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Schillernd, historisch genau und sehr, sehr spannend - in ihrer außergewöhnlichen historischen Kriminalroman-Trilogie macht Veronika Rusch die faszinierende Tänzerin und Sängerin Josephine Baker, die man auch "Die schwarze Venus" nannte, zur zentralen Figur einer groß angelegten Verschwörung: Drei Schicksale treffen wieder und wieder aufeinander, ein Mann, gezeichnet durch den Krieg, eine Frau, entschlossen, die Welt zu erobern, ein Gegner, gefährlich und unberechenbar ... Band 1 "Der Tod ist ein Tänzer" führt den Leser ins Berlin des Jahres 1926: An einem kalten Januartag treffen sie erstmals aufeinander: Tristan Nowak und Josephine Baker, die schillernde Tänzerin, die er vor einem Anschlag schützen soll. Zunächst glaubt Tristan nicht so recht an die Bedrohung. Er begleitet Josephine durch die Vergnügungswelt Berlins und verliebt sich gegen seinen Willen in die außergewöhnliche Frau. Doch die Gefahr ist real, und die Attentäter kommen immer näher ... "Die Schwarze Venus"-Trilogie: Die drei Bände (Bd. 1: "Der Tod ist ein Tänzer", Bd. 2: "Die Spur der Grausamkeit", Bd. 3: "Die Dunkelheit der Welt") entführen die Leser in glamouröse Hauptstädte - Berlin, Wien und Paris - und von den goldenen Zwanzigern bis ins Paris des Jahres 1942: Historische Spannung um eine legendäre Figur - Josephine Baker, Tänzerin, Vordenkerin, Kämpferin!
Josephine Baker ist ein Star in Paris. Mit ihrer „Revue nègre“ und „La Danse Sauvage“ macht sie bei jedem ihrer Auftritte Furore. Sie begibt sich mit ihrer Truppe zu einem Gastspiel nach Berlin. Doch dort wird sie nicht so vorbehaltslos aufgenommen. Rechtsnationale Gruppen planen einen Anschlag auf die Künstlerin, um ihre politischen Ziele voranzubringen. Der junge Tristan Novak soll als Fahrer und Beschützer für Josephines Sicherheit sorgen. Mit ihm haben die rechten Schergen nicht...
Dieser erste Band der Trilogie rund um Josephine Baker führt die Leser in das Berlin des Jahres 1926. Es ist die Zeit der Weimarer Republik, der verschiedene Gruppen und Gruppierungen kein langes Leben wünschen und emsig an deren Ende arbeiten. Kommunisten, Sozialisten, Kaisertreue oder national Gesinnte - jeder gegen jeden. In diesem politischen Hexenkessel soll die erst 19 Jahre alte, in Paris gefeierte Josephine Baker auftreten, was unter anderen die Schlägertrupps der SA verhindern...
Liegt es an "Babylon Berlin"? Historische Kriminalromane, die im Deutschland der 20-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts spielen, scheinen derzeit en vogue zu sein. Und, Modewelle oder nicht, im Fall von Veronika Ruschs "Der Tod ist ein Tänzer" ist das richtig gut, denn der Auftakt einer Triologie um Variete-Star Josephine Baker ist richtig gut und fängt die einzigartige Atmosphäre des Berlins jener Jahre auf faszinierende Weise ein. Schon der Titel weckte meine Aufmerksamkeit - da denke...
„Ich war nicht wirklich nackt, ich hatte nur keine Kleider an“ (Josephine Baker)
1926: Josephine Baker, bereits in Paris ein gefeierter Star, tritt ihr Engagement in Berlin an. Auch hier kommt sie gut an, doch nicht bei allen, es gibt Elemente, die alles „Fremde“ ablehnen, und es gibt Anzeichen, dass Josephine in Gefahr sein könnte. Nowak, Veteran des Großen Krieges, wird von seinem Onkel beauftragt, auf die Künstlerin aufzupassen.
Josephine Baker fand ich schon als Jugendliche...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.