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Idyllisches Landleben?
Schön wär’s!
Es beginnt mit der Sehnsucht nach dem selbstbestimmten Leben in unberührter Natur. Als die Münchner Filmemacherin Claudia Heuermann genug von Smog, Stress und Stadtleben hat, wagt sie den Ausstieg: Mit ihrem Mann und den zwei kleinen Söhnen zieht sie in die tiefen Wälder der nordamerikanischen Catskill Mountains, richtet sich dort mit Ziegen und Hühnern auf einer 200 Jahre alten Farm ein und macht ihren Traum vom unabhängigen Selbstversorgerleben wahr. Sie baut Gemüse an, kocht Ahornsirup überm Lagerfeuer, sammelt Eier ein und stellt Käse und Ziegenmilchseife her, während die Kinder weitab von Straßenverkehr und Luftverschmutzung durch den Wald toben.
Doch dann zeigt die Wildnis ihre Krallen: Ein Schwarzbär macht die Gegend unsicher, eine Giftschlange findet sich im Keller ein, und ein Kojotenrudel rückt näher, als es der Familie lieb ist. Und werden dann auch noch die Bruderküken zu kampflustigen Hähnen und die Kinder zu Teenagern, läuft gar nichts mehr wie geplant.
Tapfer meistert Claudia alle Herausforderungen und die pausenlose Knochenarbeit auf der Farm – tagein, tagaus, sieben Jahre lang, bis die Familie auf die Probe ihres Lebens gestellt wird ...
Da ich selbst das Landleben sehr schätze und auch immer wieder gerne zurück aufs Land ziehen würde - allerdings ohne gleich total in die Wildnis zu gehen oder komplett Selbstversorger werden zu wollen - war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Ich mochte den Schreibstil der Autorin Claudia Heuermann von Anfang an. Sie schreibt so, dass man es gut und schnell lesen kann, gleichzeitig sehr ehrlich und authentisch. Man erlebt nicht nur mit, was sie in ihrer Zeit in der Wildnis in Amerika erlebt...
Die Autorin hat das gemacht, wovon viele träumen: Sie ist mit ihrer Familie aufs Land gezogen. Ziel: Selbstversorgung und ein ökologisch ausgewogenes Leben für die Kinder. Diesen Traum wollen sich viele erfüllen - aber ist es Traumhaft? Bevor man die Wohnung kündigt und aufs Land zieht, sollte man dieses Buch lesen! Es ist zwar nicht als Abschreckung gedacht - bringt aber einige unromantische Wahrheiten ans Licht, über die man sich klar werden sollte. Also: Unbedingte Leseempfehlung für alle...
Lärm, Schmutz, Abgase, beengte Räume, Claudia Heuermann wird es zu viel. Mit ihrem Mann und den zwei kleinen Söhnen wandert sie in die nordamerikanischen Wälder aus. Das Landleben reizt mit Natur, Selbstbewirtschaftung, Tieren und einer gesunden Luft.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wie z.B. flying squirrels, die sich auf dem Dachboden eingenistet haben, wird das Leben in der Wildnis immer schöner. Durch ein paar Ziegen stellen sie Käse selber her. Ahornsirup wird aus dem Wald...
Die Autorin Claudia Heuermann nimmt uns mit ihrer Geschichte mit auf ihre Lebensreise und die 7 Jahren auf der ihrer Selbstversorger Farm in den USA.
Im Buch wird gut und sehr ehrlich geschrieben wie sich die ,,romantische'' Vorstellung vom Leben auf einer Farm nicht ganz bewahrheitet haben.
Sie wohnt mit ihrem Mann und den 2 kleinen Söhnen in einer Stadt in Deutschland. Und träumt von Leben auf einer Farm. Die Familie wagt den Schritt und kauft eine Farm in den USA....
„Land oder Leben – Wie unser Traum von einer Farm in der amerikanischen Wildnis endete“ von Claudia Heuermann.
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an begeistert. Der Schreibstil ist traumhaft schön, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Auswandern, ein Leben in der Wildnis, als Selbstversorger , mit der Familie– hört sich im ersten Augenblick sehr schön und leicht an. Doch es gibt Höhen und Tiefen, Probleme, Freude, unerwartete Ereignisse,...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.