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Und sie lebten glücklich, bis der Antrag kam Eigentlich hatte Charlotte immer gedacht, sie würde einen Lachanfall bekommen, sollte jemals ein Mann vor ihr niederknien und um ihre Hand anhalten. Doch bei Georg war alles anders. Na ja, fast. Denn gelacht haben sie trotzdem in dem dummen Irrglauben, das Schwerste sei mit dem Antrag schon geschafft.Herzförmige Nippelaufkleber. Turtelnde Täubchen auf Luftballons. Einladungskarten mit Diddlmaus. Die ersten Recherchen zum Thema "Hochzeit" fallen für Charlotte, bekennende Turnschuhträgerin, niederschmetternd aus. Aber es kommt noch schlimmer. Die Freunde schielen ihr bei der Verkündung erst mal skeptisch auf den Bauch. Die beste Freundin fängt plötzlich an, über die Ehe als Symbol der weltweiten Ausbeutung der Frau zu referieren. Und dann die Verwandtschaft: Die deutsche fordert lauthals Babys, die polnische Wodka, eimerweise. Woher, bitte schön, kriegt man ein Kleid, in dem man nicht aussieht wie Schwarzwälder Kirsch mit Toupet? Und wie soll man sich darauf freuen, "ja" zu sagen, wenn man die ganze Zeit nur "neeeeiiiin" kreischen will?Sympathisch, gnadenlos ehrlich und herrlich komisch: Wie sich Charlotte auf ihrem Weg zum Glück durch die Tücken der Hochzeitsvorbereitungen kämpft, das ist zum Lachen, Lächeln, Kichern, Brüllen und manchmal auch ein bisschen zum Weinen. Für alle, die sich trauen.
Charlotte will heiraten. Und ganz im Sinne ihres zukünftigen Ehemannes soll es eine schöne, schlichte Feier mit Freunden und den engsten Verwandten werden, ohne großes Tamtam und dem sonst üblichen Schnickschnack. Doch da hat sie die Rechnung ohne ihre beste Freundin Lala und den Familien gemacht, die alle von einer romantischen Hochzeit in Weiß, fliegenden Tauben und was sonst noch so dazu gehört, träumen. Ehe sie es sich versieht, werden die engsten Verwandten um einige Onkel und Tanten...
~~Eine Geschichte ums Heiraten. Die Personen sind klischeehaft und überzogen beschrieben. Vom Schreibstil so niveaulos, dass ich beim Lesen abgebrochen habe.
Diesen Roman ist eher für "Einsteigerleserinnen" zu empfehlen.
Charlotte und Georg haben beschlossen zu heiraten. Nachdem sie, als erstes verlobtes Pärchen, dies ihrem Freundeskreis mitteilen, war eigentlich noch geplant, alles in einem kleinen und unscheinbaren Rahmen zu gestalten. Doch schon nach kurzer Zeit gerät Charlotte in eine kleine Krise, da sie einerseits gegenüber ihrer besten Freundin Kristin nach wie vor alles locker angeht und dieser, die als absolut unromatisch beschrieben wird, klar macht, dass sie kein großes Drumherum möchte und klein...
Charlotte und Georg möchten heiraten und der Leser begleitet nun hauptsächlich Charlotte auf ihrem Weg dahin...
Dieses Buch hat mich leider so gar nicht angesprochen. Ich fand es weder witzig, noch romantisch oder einfallsreich, sondern einfach nur aufgesetzt und alkoholgetränkt. Das ist schade, denn das Thema an sich ist ja durchaus interessant. Hier war ich nach Lesen der letzten Seite einfach nur glücklich, das Buch beendet zu haben. Daher fällt meine Rezension auch eher kurz aus:...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.