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Die neue Sprache ist wie ein wilder Mustang, sagt Tsozos Oma. Dank ihr gibt Tsozo nicht auf. Mit viel Geduld und Aufmerksamkeit gelingt es ihm schließlich, die neuen Wörter zu zähmen. Tsozo zieht mit seinen Eltern weg aus seinem Dorf in ein anderes Land, in dem alles neu ist, vor allem aber die Sprache. Er versteht die fremde Sprache nicht, ist traurig und sehnt sich nach der alten Heimat. Seine Oma rät ihm am Telefon: Mach die Augen auf, spitze die Ohren und hab Geduld, dann wird die neue Sprache zu dir kommen. Auf dem Spielplatz lernt Tsozo drei Kinder kennen, von denen er die ersten Wörter lernt. Als seine neuen Freunde wenig später in Gefahr geraten, zeigt sich, dass seine Oma recht hatte. Tsozo kann sich in der neuen Sprache verständigen und Hilfe holen.
Tsozo ist ein liebenswerter kleiner Junge, der mit seinen Eltern nach Deutschland gezogen ist. Leider ist er mit der Situation unzufrieden. Tsozo fühlt sich ausgeschlossen. Niemand versteht ihn und er versteht auch niemanden. Nachdem seine Oma ihm Mut zugesprochen hat lernt er sehr schnell Kinder kennen. Und erlebt mit ihnen sogar kleine Abenteuer. Sie helfen ihm im Alltag die Sprache zu verstehen und zu lernen.
Die Fibelschrift und die vielen grossen Illustrationen machen das Buch...
Tsozo zieht mit seinen Eltern in ein anderes Land. Dort ist sein größtes Problem, dass er die neue Sprache nicht kann. Dann lernt er auf dem Spielplatz andere Kinder kennen. Und mit ihnen lernt er langsam Wörter und deren Bedeutung in der neuen Sprache. Als die Kinder bei einem Ausflug in Gefahr geraten, ist Tsozo gefragt. Schafft er es, für die anderen rechtzeitig Hilfe zu holen?
Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um die Schwierigkeit, eine neue Sprache zu lernen. Es wird...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.