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Die Archäologin Carter Wessex zieht es zum Farrell Mountain, wo sie ein jahrhundertealtes Rätsel lösen und kostbares verborgenes Gold finden will. Doch eine Sache steht ihr im Weg: Nick Farrell, ein berüchtigter Investor, der es gar nicht gerne sieht, wenn man sein Land betritt und der einfach viel zu sexy ist. Schon die erste Begegnung ist explosiv, und Carter verwirft ihr Projekt doch Nick ist ihr auf den Fersen.
J. R. Ward habe ich bislang stets mit Vampiren in Verbindung gebracht, schließlich ist Black Dagger eine meiner absolut liebsten Buchserien. Unter ihrem Klarnamen Jessica Bird schreibt sie jedoch auch "Chick-Lit" ohne fantastische Elemente. Ein Millionär zu Frühstück ist der zweite Roman, den sie jemals geschrieben hat, und ist nun erstmalig ins Deutsche übersetzt wurden. Kein Wunder also, dass ich neugierig auf ihre schriftstellerischen Anfänge war.
Ein...
Meinung:
Da ich J.R. Ward sehr gerne mag, wollte ich natürlich auch dieses Buch von ihr lesen, vor allem da der Klappentext eine recht amüsante Liebesgeschichte versprach. Und genau das habe ich auch bekommen. Ich habe das Buch gemütlich am Strand gelesen und dafür war es wirklich super geeignet. Es ist nicht zu anspruchsvoll und man muss sich nicht völlig konzentrieren auf den Inhalt, um alles zu verstehen. Außerdem kam man immer wieder gut rein, wenn man das Buch weggelegt hat....
Inhaltlich geht es um Carter, eine junge Archäologin, die einer Legende nachgehen möchte. Diese Legende, um einen Trupp von verschiedenen Männern und einem Indianerführer und das Gold, das sie mit sich führten, fand ich sehr interessant und brachte mir das Archäologie-Thema näher. Allerdings wird es hier nie zu detailreich oder langweilig. Neben diesem Thema spielt natürlich die Liebesgeschichte und auch die Familiengeschichte von Carter eine große Rolle. Letzteres hat mir richtig gut...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.