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"Was war denn das für ein Doktorand!"
Der alternde Maler Günter Greilach lebt völlig zurückgezogen und verbittert. Da kündigt sich ein junger Mann an, der seine Doktorarbeit über Greilachs Werk schreiben möchte: Endlich jemand, der die Bedeutung seines Werkes sieht und es bekanntmachen wird! Auch Greilachs Frau Natascha hat ihre Phantasien, was den jungen Mann anbetrifft. Doch immer wieder wird der Besuch abgesagt und verschoben. Erst nach zwei Jahren steht unerwartet ein junger Mann in der Tür. Der Besuch verläuft jedoch ganz...
Seit zwei Jahren warten die Greilachs auf die Ankunft des jungen Doktoranden, die dem Maler zu neuem Ansehen verhelfen soll und seiner Frau die Träume versüßt. Als er dann nach vielen Absagen endlich eintrifft, kommt alles anders als gedacht. Der Roman war sehr tiefsinnig und poetisch geschrieben. Er setzt sich gesellschaftskritisch mit der Zeit auseinander und regt zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist ganz wunderbar und die Figuren sind fein und realitätsnah gezeichnet. Auch das Cover...
Zwei lange Jahre schon haben die Greilachs die Ankunft des Doktoranden erwartet und sich ausgemalt, wie sich der Aufenthalt des Bewunderers gestalten könnte. Viel haben sie im Dorf darüber gesprochen, dass das Werk des Malers Günter Greilach nun wissenschaftlich betrachtet und gewürdigt werden soll und Natascha erwartet eine spannende Abwechslung von dem ansonsten etwas eingefahrenen Alltag. Nun ist er da und der erste Eindruck ist eher enttäuschend, aber das kann ja noch werden, man muss...
Jan Peter Bremers Roman „Der junge Doktorand“ hat einen besonderen Stil.
Günter Greilach ist Maler, ein neuer Doktorand soll seine Bilder anpreisen.
Als der Doktorand Florian ankommt beginnt eine eigenartige Vorstellung. Günter Greilachs Frau nimmt ihn in Beschlag und textet ihn voll . Der Maler ist grummelig. Das Ehepaar macht sich gegenseitig Vorwürfe. Die Beiden irritieren Florian und mich.
Jan Peter Bremer versteht es gut, diesem dünnen...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.