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Für Gemma Green hätte das erste Mal ein Kinderspiel sein sollen: Finde deine Zielperson, blicke ihnen tief in die Augen und pushe einen Gedanken in ihren Kopf, um sie vor zukünftigen Katastrophen zu bewahren - Gedankenwendung vollbracht! Ein ziemlich einfacher Prozess, wenn man bedenkt, dass die Zielperson später keine Erinnerung an die Erfahrung haben sollte. Aber Russel Tanner scheint nicht vergessen zu wollen. Im Gegenteil, je mehr sie ihm aus dem Weg geht, desto mehr drängt er darauf sie näher kennenzulernen. Gemma weiß, dass sie in Schwierigkeiten ist, aber hat sie es mit den Nebenwirkungen einer schiefgegangenen Gedankenwendung zu tun oder hat sich der Tennis-Champion der Schule wirklich in sie verliebt?
Das Cover und der Titel sprechen mich direkt an. Direkt wirft sich die Frage auf, was sich hinter dem Begriff „Gedankenwender“ verbirgt. Das Cover passt gut zum Genere, sodass man zusammen mit dem Titel direkt weiß, dass es sich nicht um eine „reale“ geschichte handelt.
Der Klappentext macht direkt neugierig, vorallem weil man wenig erfährt. Er ist so spannend geschrieben, dass man unbedingt wissen will, was genau falsch gelaufen ist und wieso. Zum Glück wird hier auch noch nicht zu...
Gemma Green ist eine Gedankenwenderin und jetzt soll sie das erste Mal diese Fähigkeit anwenden. Zielperson ist ihr Schulkamera Russel Tanner. Sie soll ihn so beeinflussen, dass er nicht mit seinen Freunden zu einer Party führt, weil Gemma einen schweren Unfall für ihn vorausgesagt hat. Die Beeinflussung funktioniert perfekt, nur kann sich Russel danach noch an sie erinnern, was nicht der Fall sein dürfte. Er will sie unbedingt kennenlernen und lässt nicht locker. Gemma fühlt sich ebenfalls...
Meinung zum Cover: Das Cover ist zwar schön, gefällt mir aber persönlich trotzdem nicht, da ich Menschen auf Buchcover nicht mag. Die Kugel passt gut zur Geschichte.
Meinung zum Inhalt: Das Buch ist von einer amerikanischen Autorin, es ist das erste von ihr, das ins Deutsche übersetzt wurde. Außerdem ist es der erste Teil einer Reihe. Mit 127 Seiten nicht unbedingt das längste Buch aber dadurch sehr gut für Zwischendurch. Es geht gleich mitten im Leben von Gemma Greene los. Sie ist...
~~Kurzbeschreibung:
Für Gemma Green hätte das erste Mal ein Kinderspiel sein sollen: Finde deine Zielperson, blicke ihnen tief in die Augen und pushe einen Gedanken in ihren Kopf, um sie vor zukünftigen Katastrophen zu bewahren – Gedankenwendung vollbracht! Ein ziemlich einfacher Prozess, wenn man bedenkt, dass die Zielperson später keine Erinnerung an die Erfahrung haben sollte. Aber Russel Tanner scheint nicht vergessen zu wollen. Im Gegenteil, je mehr sie ihm aus dem Weg geht,...
Ich lese zwar selten Fantasy-Romane und auch wenig Jugendbücher (oder Young & Adult), doch dieses hier hat mir gut gefallen. Die Autorin beschreibt eindringlich all die Gefühle, die den Hauptpersonen so durch den Kopf gehen und die auch einen großen Teil der Handlung ausmachen, sie auch leiten. Obwohl es keine Gedankenwender gibt (zumindest, soweit wir wissen), lesen sich die Erlebnisse von Gemma und ihren Vater zuerst sehr angenehm und realistisch. Sie leben ein beschauliches Leben,...
Diese nette Geschichte ist dem Genre Jugend zuzuteilen, wobei auch ein bisschen Fantasy mitschwingt, aber nicht gar so viel, denn alles könnte real sein - bis auf die Gedankenwendungen.
Kenechi Udogu hat es mit ihrem leichten, fliegenden Schreibstil geschafft, mich ein paar Stunden der Wirklichkeit entfliehen und in die Story Gemmas eintauchen zu lassen.
Ganz angenehm war hier auch, dass es zwar schon um Liebe geht, aber nicht in dem Ausmaß, wie man es derzeit oft geboten...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.