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Illinois 1936. Alice Ripley lebt so sehr in der Traumwelt ihrer Bücher, dass sie erst ihren Freund und dann ihre Stelle in der Bibliothek verliert. Frustriert flüchtet sie sich in die Berge Kentuckys, um in der Bücherei des winzigen Bergarbeiterdorfes Acron auszuhelfen. Bald sitzt sie unfreiwillig fest in Acorn - und erkennt, dass die Abenteuer, die das wahre Leben schreibt, tausendmal besser sind als die, die sie sich in ihren Träumen ausgemalt hat.
B̲̲u̲̲c̲̲h̲̲a̲̲n̲̲f̲̲a̲̲n̲̲g̲̲
Blue Island, Illinois
1936
Wenn mein Leben ein Buch wäre, würde niemand es lesen. Die Leute würden sagen, es sei zu langweilig, zu vorhersehbar.
So fängt die Geschichte um Alice Grace Ripley an. Es endet aber nicht so wie sie weiter schreibt. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive von Alice erzählt. Bücher sind schon immer ihr Lebenselexier und von daher wundert es nicht, dass sie als Bibliothekarin in der örtlichen Bücherei...
Alice Ripley liebt Bücher und lebt in Ihnen. Als Bibliothekarin geht sie jeden Tag gerne zur Arbeit und steckt ihre Nase immer wieder in Bücher hinein. Als sie bei einer Beerdigung liest, ist ihr Freund so erbost, dass er sich trennt. Wenig später verliert Alice auch noch ihre Arbeit und finden sich in einem schwarzen Loch wieder. Sie denkt, es sei eine gute Idee nach Acorn zu fahren und dort persönlich Bücher vorbei zu bringen. Aber was sie dort erwartet, hat noch keine ihrer Protagonisten...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.