Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
In den dunklen Gassen Prags fordert ein skrupelloser Killer seine Gegner zu einem teuflischen Spiel heraus ...
Weißenburg im Elsass im Jahr 1870: Die junge Waise Irene kommt als Dienstmädchen in das Herrenhaus des reichen Weinhändlers Wilhelm Gerban. Dessen Sohn Franz glaubt an die Ideale der französischen Revolution, wofür sein Vater wenig Verständnis hat. Als Irene auf Franz trifft, verlieben die beiden sich leidenschaftlich ineinander. Doch nicht nur Standesschranken und familiäre Intrigen stehen ihrer Beziehung im Wege. Auch am europäischen Horizont ziehen dunkle Wolken auf: Ein furchtbarer Krieg bricht aus. Gegen alle Widerstände kämpfen die beiden jungen Leute um ihr Glück. Bis das Schicksal unbarmherzig zuschlägt ...
Vor der Kulisse des Kriegs von 1870/71 zeichnet Marie Lacrosse ein beeindruckendes Bild der bürgerlichen Verhältnisse der Zeit.
Im Gebärhaus in Heidelberg wird ein Mädchen geboren und wächst in verschiedenen Waisenhäusern auf, bis es 1870 vom reichen Weinhändler Wilhelm Gebhardt in Speyer abgeholt wird, um in seinem Gutshaus in Weißenburg im Elsass als Dienstmädchen zu dienen. Er besteht darauf, dass es Irene sein muss, so habe seine Frau es einer Freundin versprochen. Den wahren Grund erfährt der werte Leser erst gegen Ende des Buches.
Im Weingut geht es Irene gut, so gut, wie es ihr bisher nie ging. Die...
Eine junge Frau bringt in einer Gebäranstalt für ledige Mütter ein kleines Mädchen zur Welt, sie darf das Kind nicht sehen, noch wird ihr, trotz ihrer Schmerzen nach der Geburt, geholfen. Die Schwestern erfüllen ihr die Taufe und das das kleine Mädchen den Namen Irene bekommt.15 Jahre später wird Irene aus dem Waisenhaus in Speyer als Dienstmädchen zum reichen Weinhändler Wilhelm Gerban gebracht. Die Umstände, warum er gerade Irene ausgewählt hat, sind etwas mysteriös.Irene erwartet im...
„...Nirgendwo hält der Schnitter Tod so schnelle und reiche Ernte wie im Krieg...“
In einer Gebäranstalt in Heidelberg bekommt Klara 1851 ein uneheliches Kind. Trotz ihrer Bitten darf sie das kleine Mädchen nicht sehen. Die Schwester aber erfüllt ihr einen Wunsch und nennt das Kind Irene, bevor es im Waisenhaus abgegeben wird.
15 Jahre später lebt Irene in einem Waisenhaus in Speyer, als Wilhelm Gerban erscheint und genau sie als Dienstmädchen möchte. Das Gespräch...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.