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Er ist der REGLER. Für die Reichen und Mächtigen regelt er alles - Liebe, Karriere, Geld, Sex. Bis er erkennen muss: Du kannst alles regeln. Nur nicht deine Vergangenheit.
Gabriel Tretjak ist der Regler. Im Auftrag seiner Klienten greift er in ihre Biographie ein, legt sich an ihrer Stelle mit dem Schicksal an - ohne moralische Grenzen. Seine Preise sind hoch, seine Methoden bedienen sich wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Psychologie bis zur Gehirnforschung. Seine Geschäftsgrundlage ist die Sehnsucht der Menschen, dass am Ende alles gut ausgeht, egal, wie verfahren eine Situation ist. Aber was heißt schon gut - gut für wen?
Dann wird in einem Pferdetransporter die Leiche eines renommierten Hirnforschers gefunden, dem die Augen ausgeschält wurden. Das erste Opfer eines Mörders, dessen Spuren alle in eine Richtung weisen: zum Regler. Während Tretjak noch versucht, durch seine Methoden Herr der Lage zu bleiben, breitet sich in ihm ein Gefühl aus, das er sich sonst nur bei anderen zunutze macht: Angst. Denn schnell wird klar, dass die Morde ihr Motiv in Gabriel Tretjaks Vergangenheit haben. Und die kann nicht einmal der Regler regeln.
"Raffiniert und echt spannend: Spitzenthriller made in Germany." TV Movie "Ein unterhaltsames, spannendes Buch, das ich quasi in einem Rutsch durchgelesen habe." Nele Neuhaus
Gabriel Tretjak ist ein Mann ohne Vergangenheit...dabei dreht es sich in seinem Gewerbe alles um eben diese...nämlich die Vergangenheit seiner Klienten. Das sind in der Regel solche, die dafür bezahlen, dass ihr altes Leben oder zumindest Teile davon ausgelöscht und eine neue Existenz aufgebaut wird. Liebe, Karriere, Macht...alles kein Problem für den Regler.
So löst er die Probleme seiner wohlhabenden Kundschaft, die mit ihrem Leben selbst nicht mehr zurechtkommen oder einfach nicht...
"Der Regler" hat mich im Grossen und Ganzen durchaus überzeugt, gestört haben mich allerdings die vielen Personen, mit den "Der Regler" Kontakt hatte, das macht das Ratespiel verwirrender, allerdings auch die einzelnen Charaktere oberflächlicher, weil man einfach zu wenig über sie erfährt. Bei mir lebte die Spannung davon, dass ich keine Ahnung hatte was mich am Schluss des Buches erwartet.
Der Schreibstil fiel mir positiv auf, das ist angenehm zu lesen, was mich allerdings wiederum...
Ich bin zwiegespalten: Einerseits hat sich das Buch wirklich gelohnt. Es war gut geschrieben, zeitweise ziemlich spannend und die Geschichte an sich hatte auch großes Potential. Aber…. Die letzten 100 bis 50 Seiten haben die Erwartung, die das Buch aufgebaut hat, zerstört. Die Auflösung der Geschichte war dann fast schon dürftig, hat kaum zum Rest gepasst. Genervt hat mich auch, dass so viele Fragen bewusst unbeantwortet geblieben sind.
Unter der Kategorie Thriller ist das Buch eingeordnet, jedoch im Vergleich zu andern Thrillern ist der Regler etwas anders, jedoch im positiven Sinne. Die Spannung wird aufgebaut, jedoch nicht durch einen einzigen, langen Spannungsbogen, sondern Häppchenweise serviert. Durch einzelne Sätze, die einem im Kopf bleiben, wird die Spannung erzeugt, und die Auflösung zu diesen Sätzen kommt um einiges später in der Story. So ist man versucht, das Buch so wenig, wie nur möglcich aus der Hand zu...
Bin mir dem „Regler“ schon vor einigen Tagen fertig geworden und musste erst ein paar Nächte darüber schlafen, bevor ich mir eine endgültige Meinung dazu bilden konnte. Durch das ARG und die Werbung war ich natürlich sehr neugierig und habe etwas Besonderes, völlig Neues erwartet. Mit der Figur des Gabriel Tretjak hat der Autor definitiv etwas geschaffen, was mir so bisher nicht untergekommen ist und wirklich vielversprechend klang. Leider war die restliche Handlung nicht sehr originell. Vor...
Das Buch befindet sich in 53 Regalen.