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Inspector Alan Grant von Scotland Yard reist mit dem Zug nach Schottland. Gemeinsam mit einem alten Schulkameraden will er in den Highlands eine Auszeit nehmen, die herrliche Landschaft genießen und sich von der, im Wortlaut seines Arztes, »Überarbeitung« erholen. Kurz vor der Ankunft beobachtet Grant, wie es dem Schaffner im Abteil nebenan nicht gelingen will, einen Mitreisenden zu wecken - der Mann ist tot! Fast freut sich Grant ein bisschen, einmal nicht zuständig zu sein. Doch beim ersten Frühstück im Hotel fällt ihm eine Zeitung in die Hände, die er im Zug eingesteckt haben muss und die offenbar dem Toten gehörte. Ein rätselhaftes Gedicht, zwischen die Meldungen gekritzelt, weckt Grants detektivisches Interesse. Ob sich anhand der Handschrift und der merkwürdigen Verse etwas über die Identität des Mannes herausfinden lässt? Was als munterer Zeitvertreib beginnt, wird allmählich zu einer umfassenden Ermittlung, bei der Grant nicht nur das Gedicht entschlüsselt, sondern schließlich auch die Wahrheit über den Mord aufdeckt.
Alan Grants Chef Bryce hatte ihn darin bestätigt, nach seinem psychischen Zusammenbruch einige Wochen in Schottland beim Angeln zu verbringen. Der Londoner Ermittler liebt die Gegend um Clune südlich von Inverness und hat beste Beziehungen, weil seine Cousine Laura dort mit Mann und Sohn lebt und ihn aufnehmen wird. Laura ist mit Alans Jugendfreund verheiratet und versucht bei jedem Besuch, Alan zu verkuppeln. Sein jüngerer Cousin (Neffe?) vergöttert ihn, so dass dem gemeinsamen...
Okay, du hast mich am Haken. Du hast deinen schmackhaften Köder ausgeworfen, und ohne nachzudenken habe ich zugeschnappt und hänge nun am Haken. Ich zapple zwar noch ein wenig hin und her – gänzlich ohne Gegenwehr kann ich mich doch nicht ergeben – aber wir wissen beide genau, dass ich rettungslos verloren bin.
Mit jedem weiteren gelesenen Roman von Josephine Tey, verfalle ich dieser Autorin mehr und mehr. Dabei sind ihre Krimis einerseits absolut „old-fashioned“ und gleichzeitig so...
Wie schön, dass dieser Titel neu aufgelegt wurde und dann auch noch mit einem so tollen Cover. Mir hat die Geschichte um Inspector Grant ausgesprochen gut gefallen, eine gekonnte Mischung aus Spannung und Humor mit dieser besonderen Prise "very british". Ich habe dieses Buch in Schottland auf der Zugfahrt von Edinburgh nach Inverness gelesen und wurde dabei bestens unterhalten.
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.