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Dit darf doch nich wahr sein: Horst Evers' Hauptstadtkrimi - unglaublich spannend, umwerfend komisch.
Der König von Berlin stirbt und eine Rattenplage sucht die Stadt heim. Ein "Dorfpolizist" versucht den Fall zu lösen.
Die Story klang erst sehr gut, aber es wurde dann doch immer abstruser und merkwürdiger. Ein Krimi, der mit Humor daher kommt. Leider ist es gar nicht mein Humor.
Was mir allerdings sehr gut gefällt, ist die Art, wie der Autor mit seinen Lesern spielt. Er beschreibt eine Szene und der Leser hat sofort eine Vorstellung im Kopf. In den nächsten Absätzen wird aber...
Horst Evers war mir bisher nur als Comedian und Kurzgeschichtenautor bekannt, weshalb ich über den Krimi sehr erstaunt war. Kann er das? Ja er kann und wie.
Der junge und frisch gebackene Kommissar Berlins Lanner hat es in seinem neuen Schaffensbereich nicht leicht. Als Landei aus Cloppenburg und Dorfsheriff verschrien, hat er es nicht einfach in der Großstadt Fuß zu fassen, erst recht die Hänseleien seiner Kollegen machen ihm zu schaffen. Das wird auch nicht leichter, wenn man den...
Nachdem er einen Fall fast im Alleingang gelöst hat, wird Carsten Lanner zur Mordkommission nach Berlin versetzt. Eigentlich fühlt sich das Cloppenburger Landei am Ziel seiner Träume. Doch Träume können hin und wieder mal was alptraumhaftes bekommen, denn bei den Kollegen als Dorfsheriff verschrieben hat Lanner keinen so guten Stand. Da trägt eine Zahnabdruck-App, die zur Identifizierung des Mordopfers in seinem ersten geführt haben soll, auch nur zur allgemeinen Erheiterung bei. Dennoch...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.