Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Freiheit verweht wie Sand, doch die tausend Farben der Wüste bleiben ...
Deutschland, 1942. Eine junge Frau träumt von einer Zukunft mit ihrer großen Liebe, doch nach einer unvergesslichen Nacht wird er nach Nordafrika versetzt, bevor sie heiraten können. 1988: Im Nachlass ihrer gerade verstorbenen Mutter entdeckt die dreiundzwanzigjährige Doro Zeichnungen der marokkanischen Wüste und ein Amulett. Daraufhin reist sie nach Marokko, um mehr über ihre Mutter zu erfahren, die immer sehr verschlossen war. In Agadir trifft sie Ingrid, ihre ehemalige Dozentin und Leiterin einer Hilfsorganisation, die das Amulett sofort erkennt: Es ist ein seltenes Exemplar der Fatima-Hand, eines bei Muslimen verehrten Schutzsymbols. Einige Tage später wird Doro Zeugin einer brutalen Verhaftung. Kurz darauf begegnet sie dem Gefangenen erneut - er heißt Amir und trägt das gleiche Amulett ...
Die Geschichte klang für mich sehr interessant und unterhaltsam, spielte sie doch vor allem in Marokko, was mal recht interessant war. Sollte ich doch so das Land mal durch ein Buch kennenlernen.
An und für sich ist das Buch angenehm geschrieben, gut lesbar, nie zu lange Sätze, Kapitel mit einer angenehmen Länge. Jedoch kommen dann immer wieder Begriffe aus der fremden Sprache vor, nämlich arabische und berberische Begriffe. Diese sind hinten im Buch im Glossar zwar erläutert, ich...
1942. Bettys Zukunft trägt einen Namen: Gernot. Ewig würde sie mit ihm die Wege entlangfahren, zwischen den abgeernteten Feldern, über ihnen Schwärme von Zugvögeln, begleitet von unbeschwertem Lachen, bis ans Ende der Welt. Doch es ist Krieg, und Gernot ist Soldat…
1988. Dorothea, genannt Doro, hat vor einem Jahr ihre Mutter verloren. Darunter leidet die Dreiundzwanzigjährige nach wie vor. Weil ihre Mutter, verschlossen wie sie war, ihre Krankheit bis fast zum letzten Augenblick...
"Die Wolkenfrauen" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Doris Cramer gelesen habe. Die Autorin nimmt mich mit auf eine abenteuerliche, gefährliche und spannende Reise nach Marokko.
Die Geschichte beginnt in Deutschland im Jahr 1942. Elisabeth, eine junge Frau träumt von einer gemeinsamen Zukunft mit ihrer großen Liebe. Doch ihr Liebster wird nach einer gemeinsamen Nacht nach Nordafrika versetzt. Leider konnte die Hochzeit nicht mehr vorher stattfinden. Für Elisabeth beginnt...
Die Wolkenfrauen
Zur Autorin:
Doris Cramer, hat es wieder einmal geschafft, mich mitzureißen bei Lesen ihres neuen Romanes und mich die Welt um mich herum vergessen zulassen. Mich abtauchen zu lassen in die Welt des Wolkenvolkes in Marokko, einem Land voller Gerüche, Düften und Farben, aber auch ein Land voller Sonnen , Schattenseiten und Widersprüchen. Sie hat sich diesmal selbst übertroffen mit ihrer Geschichte, sie bietet ein facettenreiches Geschehen, man lernt...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.