interessanter Roman
Bewertet mit 4.5 Sternen
Alexa Hennig von Lange erzählt die Geschichte einer Generation von Eltern, die ein freieres Miteinander wollten. Der Ideologien, denen sie folgten. Der Liebe, die sie verband. Der Ängste, die sie hatten. Der Kindheit, die sie sich für ihre Söhne und Töchter wünschten. Der Fehler, die sie machten. Der Entschlüsse, die ihre Kinder deshalb fassten.
Fazit:
Obwohl das Buch nur 224 Seiten hat, ist es sehr tiefgründig und bietet interessante Einblicke. Verschiedene Personen schildern wie sie ihr Leben sehen. Toll, dass auch die Kinder eine Stimme haben, in diesem Buch. Man bekommt interessante Einblicke in das bürgerliche Leben der 80er Jahre in der Bundesrepublik. Der Schreibstil ist flüssig.
Das Ende des Buches konnte mich dann aber nicht zufriedenstellen - mir fehlt nämlich ein Ende, bzw. ein runder Abschluss am Ende des Buches.