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Nina erwacht aus dem Koma. Sie hatte einen Unfall, daran erinnert sie sich ganz genau - doch ihre Eltern und ihre Freunde widersprechen. Nichts von dem, was sie erzählt, sei wahr. Aber Nina hat Bilder im Kopf, Bilder von einer Bergtour, einem Haus und einem Jungen, in den sie verliebt ist. Keiner ihrer Freunde weiß, wovon sie spricht. Da steht der Junge plötzlich vor ihr: Arthur. Er kennt Nina nicht, doch all die Erlebnisse in ihrem Kopf treten nun genauso ein, wie sie sich erinnert. Nina kann sich dem gefährlichen Sog von Arthur und den Bildern nicht entziehen ... und muss den Unfall verhindern, der ihr in der Erinnerung bereits zugestoßen ist.
Klappentext
„Nina erwacht aus dem Koma. Sie hatte einen Unfall, daran erinnert sie sich ganz genau – doch ihre Eltern und ihre Freunde widersprechen. Nichts von dem, was sie erzählt, sei wahr. Aber Nina hat Bilder im Kopf, Bilder von einer Bergtour, einem Haus und einem Jungen, in den sie verliebt ist. Keiner ihrer Freunde weiß, wovon sie spricht. Da steht der Junge plötzlich vor ihr: Arthur. Er kennt Nina nicht, doch all die Erlebnisse in ihrem Kopf treten nun genauso ein, wie sie...
Das Cover ist wahrer Hingucker. Mir gefällt es unheimlich gut und ich finde den Bezug zum Buch auch echt passend.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht. Der Schreibstil ist nämlich sehr angenehm und lässt sich leicht lesen. Dennoch hatte ich so meine Probleme mit der Geschichte. Mir fällt es nicht gerade leicht hier eine Rezension zu schreiben, weil ich so viele begeisterte Stimmen gelesen habe und ich mich frage, ob ich nun allein mit meinem teilweisen Nicht-gefallen...
Von Claudia Pietschmann habe ich bereits ihr Jugendbuch „Cloud“ gelesen. Da mir dieses richtig gut gefallen hat, war meine Neugier sofort geweckt, als ich ihren neuen Roman in der Vorschau des Arena Verlags entdeckte. Ein Blick aufs Cover, schnell den Klappentext gelesen und ich wusste: „Leben rückwärts lieben“ muss ich unbedingt lesen.
Nina erwacht aus einem mehrwöchigen Koma im Krankenhaus. Dass sie einen Unfall hatte, weiß sie ganz genau, auch wie er sich ereignet hat,...
Nina erwacht nach einem vierwöchigen Koma im Krankenhaus. Doch sie hat viele Gedächtsnislücken und alle um sie herum scheinen ihr etwas verheimlichen zu wollen.
Nicht ganz sicher kann sich Nina an einen Jungen erinnern, an Art. Doch immer wieder hat sie die Panikattacke, dass ihr Art sie von einem Felsen schuckt. Von der Krankenschwester Laura bekommt Nina den Tipp sich ein Gedächtnispalast zu erschaffen - gesagt, getan.
In dem Buch Leben rückwärts Lieben von Claudia Peitschmann...
Erinnerungen sind das, was uns ausmacht.
Wenn wir ein Teil von ihnen verlieren , verlieren wir auch ein Stück von unserem Selbst.
Claudia Pietschmann hat sich mit einer interessanten und auch ziemlich komplexen Thematik auseinandergesetzt, die zum nachdenken anregt.
Vielen Dank an den Arena Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.
Als ich den Klappentext las , war mein Interesse entfacht und ich wollte unbedingt mehr...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.