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Im überheizten Lesesaal der Public Library in Chicago wechseln sie die ersten Blicke, bei einem Kaffee die ersten Worte. Eines Tages fordert Agnes ihn auf, ein Porträt über sie zu schreiben, sie will wissen, was er von ihr hält. Schnell zeigt sich, dass Bilder und Wirklichkeit sich nicht entsprechen - und dass die Phantasie immer mehr Macht über ihre Liebesbeziehung erhält.
Das Buch habe ich zum Welttag des Buchs gratis durch die Schule erhalten. Ich habe es aus Langeweile tatsächlich gelesen. Es hat mir nicht gefallen. Eine reine Männerfantasie in meinen Augen. Eine junge Frau trifft in der Bibliothek einen Mann im Alter ihres Alters und wirft ihm lange ausdauernde, schöne Augen, sodass er eines Tages den Mut aufbringt, sie anzusprechen. Es folgt Kaffeedate und Sex... Ich habe oft mit den Augen gerollt und gehofft, dass bitte nicht alle Männer wirklich so...
Als er auf Agnes trifft, fühlt er sich auf eine seltsame Weise zu ihr hingezogen und mit der Zeit beginnen sie sich besser kennenzulernen. Agnes verlangt von ihm eines Tages eine Geschichte über sie zu schreiben. Doch sie kann sich mit dem Bild von ihr nicht anfreunden und so verändert er die Geschichte immer wieder.
Die Geschichte ist ziemlich ruhig und auf eine ungewöhnliche Art feinfühlig. Dabei passiert nicht besonders viel und um die Geschichte richtig verstehen zu können, muss...
"Agnes ist tot. Eine Geschichte hat sie getötet." Das sind die ersten zwei Sätze des Romans. "Spoiler!", denke und sage ich und frage mich, ob ich das Buch weiterlesen soll. Keine glückliche Liebesgeschichte also. Nungut, es ist eine große Schrift und 150 Seiten dürften schnell gelesen sein. Vielleicht ist es ja bewegend, denke ich mir.
Die ersten Seiten erzählen den Rahmen der Geschichte: Agnes ist Physikstudentin. Sie arbeitet in der Bibliothek, wo der namenlosbleibende...
Ich musste "Agnes" als Schullektüre lesen und war nicht besonders beeindruckt von diesem Buch.
Ich versuche die Geschichte kurz wieder zu geben, ohne zu viel zu verraten.
Der Ich-Erzähler, dessen Namen so weit ich weiß nicht genannt wird, trifft Agnes das erste Mal in der Library in Chicago. Der Ich-Erzähler ist Autor und ist gerade dabei Informationen für sein nächstes Buch heraus zu suchen.
Beide treffen sich häufiger, ohne sich wirklich zu verabreden und reden....
Agnes und der Ich-Erzähler lernen sich in einer Bibliothek kennen. Ihre Beziehung entspinnt sich ruhig; bald sind beide voneinander abhängig. Doch gleichzeitig haben sie beide ihren eigenen Kopf, welcher ihnen häufig im Weg steht.
Peter Stamm bedient sich einer Sprache, welche den Leser eins werden lässt mit den Figuren. Er schafft es, eine tolle Atmosphäre zu verbreiten, welche mit dem Inhalt korrespondiert. Die Sprache hat mich an der Stange gehalten, während es der Inhalt nicht...
Kurzbeschreibung:
Im überheizten Lesesaal der Public Library in Chicago wechseln sie die ersten Blicke, bei einem Kaffee die ersten Worte. Eines Tages fordert Agnes ihn auf, ein Porträt über sie zu schreiben, sie will wissen, was er von ihr hält. Schnell zeigt sich, dass Bilder und Wirklichkeit sich nicht entsprechen – und dass die Phantasie immer mehr Macht über ihre Liebesbeziehung erhält.
Zum Buch:
Ist mitunter eine Abi-Lektüre, in meinem Fall leider nicht, hätte es mir...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.
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