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Drei Kater. Eine Neogräzistin. Ein griechischer Kelchkrater. Ein See. Die drei Kater versuchen, den Fall einer gestohlenen antiken Vase zu lösen, während sie sich um eine Rinderlende streiten, vom Steg aus Fische fangen und die Frage diskutieren, ob Hunde Seelen haben.
„...Der Kater mochte den Geruch des Waldes nicht. Es schien der Geruch der Natur zu sein. Der Kater war skeptisch, was die Natur anging...“
Tamira schreibt an ihrer Dissertation. Dazu befindet sie sich im Haus ihrer Mentorin, Frau Professor Gotefremd, denn das soll sie während deren Urlaub hüten. Das bedeutet, dass auch Tamiras Kater Didier de Marche mit in das Haus umziehen muss. Dem passt das aus mehreren Gründen nicht. Einer steht im Eingangszitat. Fensterplatz auf...
Fee zum Buchinhalt:
Didier, seines Zeichens Kater, und sein Frauchen dürfen ein Haus hüten, solange die Professorin im Urlaub ist. In diesem Haus wohnen noch zwei weitere Katzen und es gibt einen „Kelchkrater“ der gestohlen wird. Es gibt auch zwei Einbrüche und einen Mord.
Fees Meinung zum Buch:
Der Schreibstil ist trocken und irre komisch. Dadurch liest sich das Buch ratzfatz. Die 152 Seiten sind sehr schnell ausgelesen. Es gibt sehr viele urkomische Stellen.
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Das Buch befindet sich in einem Regal.