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«Fingerabdrücke, pah. Schmutz ist Schmutz.» «Es war an einem Dienstag. Ich weiß es noch ganz genau. Ich wollte mir gerade das Abendbrot machen, da schellte das Telefon. 'Nanu', dachte ich, 'wer läutet denn da um diese Zeit noch an?!'. Die Uhr ging schließlich schon auf sechs, da macht man doch keine Anrufe mehr. Ich meldete mich wie immer höflich und korrekt: 'Teilnehmer Bergmann, Spandau, Guten Tag?'. Am anderen Ende hörte ich es atmen, und dann fragte eine Bengelstimme: 'Oma? Hallo, Oma! Nu rate mal, wer hier schprischt!' 'Junger Mann, wir sind hier nicht bei Rate mal mit Rosenthal. Sagen Se, wer Sie sind und was Sie wollen und hören Sie mit dem Quatsch auf!' Da fehlen einem die Worte..».Spandauer Rentner werden reihenweise ausgenommen, Enkeltrickbetrüger gehen um. Aber nicht mit Renate Bergmann, denn die hat ja gar keine Enkel. Zusammen mit Ilse und Kurt sorgte sie in der Nachbarschaft für Ruhe, sichert Spuren und versucht nebenbei, Gertrud vom stattlichsten Polizisten Spandaus fernzuhalten.
Renate Bergmann, die Online Omi, überführt gemeinsam mit ihren Freunden die Enkeltrickbetrüger in Spandau. Bis es soweit ist, wird der Leser wieder mit dem bekannten Witz und Humor unterhalten. Sei es über die liederliche Nachbarschaft, der hormongesteuerten Freundin oder der esoterisch angehauchten Tochter. Kern der Geschichte bildet natürlich das Ermittlungsverfahren des rüstigen Quartetts.
Die Geschichte ist rund, leicht verständlich, und eine gute Unterhaltung gerade in der...
Ich habe gar keine Enkel
Herausgeber ist Rowohlt Taschenbuch; 4. Edition (21. August 2018) und hat 208 Seiten.
Kurzinhalt: «Fingerabdrücke, pah. Schmutz ist Schmutz.»
«Es war an einem Dienstag. Ich weiß es noch ganz genau. Ich wollte mir gerade das Abendbrot machen, da schellte das Telefon. ‹Nanu›, dachte ich, ‹wer läutet denn da um diese Zeit noch an?!›. Die Uhr ging schließlich schon auf sechs, da macht man doch keine Anrufe mehr.
Ich meldete mich wie immer höflich...
Dieses Mal zahlt es sich aus, dass Renate regelmäßig „Aktendeckel XY“ schaut, denn sie kommt in Kontakt mit den Betrügern des Enkeltricks.
Wie auch seine Vorgänger ist das kein Buch, welches ich in der Öffentlichkeit lesen könnte. Die Leute würden mich wahrscheinlich für gestört halten, wenn ich ein ums andere Mal losprusten würde. Herrliche Situationskomik und skurrile Ideen ließen mich nicht nur schmunzeln sondern auch laut lachen.
Inzwischen bin ich ja ein richtiger Renate...
Unsere rüstige "Online-Omi" geht in diesem Buch als Miss Marpel auf Verbrecherjagd. Jeder hat schon vom "Enkeltríck" gehört und schon viele ältere Leute sind darauf reingefallen. Aber diese Bande hier hat nicht mit Renate Bergmann gerechnet. Aber bevor die ganze Sache ins Rollen kommt, muss unsere Omi sich noch mit dem Thermalmischer von Tockter Kirsten rumärgern, auch im Rentnerclub ist neuer Wind eingezogen und nun heißt er Seniorenverein und es gibt noch weitere neue Storry aus dem Leben...
«Fingerabdrücke, pah. Schmutz ist Schmutz.»
«Es war an einem Dienstag. Ich weiß es noch ganz genau. Ich wollte mir gerade das Abendbrot machen, da schellte das Telefon. ‹Nanu›, dachte ich, ‹wer läutet denn da um diese Zeit noch an?!›. Die Uhr ging schließlich schon auf sechs, da macht man doch keine Anrufe mehr.
Ich meldete mich wie immer höflich und korrekt: ‹Teilnehmer Bergmann, Spandau, Guten Tag?›. Am anderen Ende hörte ich es atmen, und dann fragte eine Bengelstimme: ‹Oma...
Das Buch befindet sich in 30 Regalen.