Rezension

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Anders, aber gut!

Das Lied von Eis und Feuer 07. Zeit der Krähen - George R. R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer 07. Zeit der Krähen
von George R. R. Martin

Bewertet mit 4 Sternen

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Geschichte:
Dieses Buch ist anders als die anderen, alleine vom Aufbau her. Die neuen Personen, die im Buch erscheinen, werden nicht mehr mit Namen über den Kapitel angekündigt, sondern tragen dort Namen wie "Der Prophet". Erst beim Lesen wird einem dann klar, um wen es geht und wo sich diese Person befinden, beziehungsweise zu welcher Seite sie gehören. Die Geschichte kommt jetzt wieder etwas schleppend voran, da es in diesem Buch auch keine Kapitel über Jon, Daenerys, Tyrion, Stannis und Sansa gibt. Warum dies so ist, erzählt der Autor am Ende des Buches. Im nächsten Teil wird es dann mit den oben genannten Personen weitergehen. Dafür finde ich die Handlung rund um Arya interessant, die erst am Ende weiter erzählt wird. Sie wurde aufgenommen im Haus Schwarz und Weiß und wird bald Gelehrte der Künste dort werden. Ein großes Thema in diesem Buch sind die Martells und die "Sandschlangen", die Bastarde dort. Und natürlich auch Myrcella Baratheon, die von den Dornischen gekront werden soll, nachdem Joffrey, ihr Bruder, gestorben ist. Dort ist es üblich, dass Schwestern nicht von der Thronfolge ausgeschlossen werden, dennoch gehen die Meinungen auseinander und verursacht einen riesigen Tumult. Cersei reagiert als Königin, hat aber Jaimy aus ihrem verstoßen, der endlich seinen Eid einmal halten möchte und seine Schwester nicht heiraten möchte. Er schickte Brienne hinaus, um Sansa Stark zu suchen und kurz sah es auch danach aus, dass sie sie finden würde, bevor sie leider versagte. Balon Graufreud ist tot, weshalb der Priester des Ertrunkenen Gottes, der gleichzeitig auch noch Balons Bruder ist, zu einem Königsthing ausruft, wo entschieden werden soll, wer Balons Platz auf den Thron der Eiseninsel einnehmen soll.

Fazit:
Ich habe immer noch Lust nach mehr!