Rezension

Atmosphärisch. Bildgewaltig. Suchtgefahr.

Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen -

Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen
von Jennifer L. Armentrout

Leseerlebnis :
"Flesh and Fire - Liebe kennt keine Grenzen" setzt genau dort an, wo "Blood and Ash" endet. Die Handlung geht also nahtlos weiter und wird gewohnterweise aus der Perspektive der Protagonistin Poppy in der Ich-Form erzählt.
Ich habe problemlos wieder in die Geschichte gefunden und mich sehr über das Wiederlesen mit den bekannten Charakteren gefreut. Vorallem natürlich über Cas.
Sowohl er als auch Poppy erlangen in diesem Band mehr Tiefe und man erfährt einiges über die jeweiligen Vergangenheiten. Auch die Beziehung der beiden zueinander wird intensiver.
Obwohl Jennifer L. Armentrout unglaublich flüssig schreibt und ihr Worldbuilding sehr gelungen ist, habe ich mich des öfteren gefragt, warum ich die Reihe so mag; manche Szenen waren echt unangenehm zu lesen (cringe), aber die Bücher machen einfach süchtig.
Der Handlungsverlauf hatte keinerlei Längen und hat mich doch immer wieder mal überraschen können.
Fazit:
Eine sehr gelungene Fortsetzung, die mich noch mehr an die Reihe gekettet hat und mich lange Bilder in meinen Kopf schaffen wird. Großes Kino.