Rezension

Auf den Spuren von Gestern

Die Farben des verschwundenen Sommers - Oliver Schlick

Die Farben des verschwundenen Sommers
von Oliver Schlick

Der Protagonist Lukas wird durch eine ungewöhnliche Erbschaft noch einmal mit einem Sommer in seiner Jugend konfontiert. Er verbrachte diesen Sommer in einem kleinen Dorf.

Jetzt, zurück an diesem Ort,  findet er beim Nachlaß des Verstorbenen ein Foto, das an diesen Sommer 1963 erinnert.Da Lukas keine Erinnerung mehr an diese Zeit hat macht er sich auf die Suche nach Antworten. Dabei begegnen ihm eine alte Liebesgeschichte, ein altes Geheimnis und verschiedene Mysterien.
Die Suche entwickelte sich mehr und mehr auch zu einer Suche nach dem eigenen Ich mit einen Ecken und Kanten.
Oliver Schick nimmt die Leser zusammen mit dem Protagonisten auf eine interessante Reise. Neben den Erfahrungen des Protagonisten im Hier und Jetzt, gibt es Rückblenden in das Jahr 1963.
Die Schilderung der Erlebnisse im Dorf damals wie heute malt ein buntes Bild dessen was sich ereignete. Dazu gehört auch  Wesen aus der "Traumwelt".
Was Lukas im Dorf und mit den Bewohnern im Einzeln erlebt, möchte ich nicht vorwegnehmen. Ich kann sagen es entseht ein buntes Bild in den Farben des verschwundenen Sommers.