Auf der Flucht
Kiera trifft am Bahnhof auf Theo, einen Mann, der offenkundig völlig überfordert mit seinem Sohn ist. Als sie versucht, ihm zu helfen, erfährt sie, dass er selbst erst seit kurzer Zeit weiß, dass er einen Sohn hat.
Theo braucht dringend Unterstützung mit seinem Sohn Peter. Kurzerhand bittet er Kiera, ihm bis zum nächsten Tag zu helfen – obwohl er die Frau gerade erst getroffen hat. Kiera stimmt zu, doch eigentlich hat sie ganz andere Probleme, die sie einzuholen drohen.
Eine actionreiche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen in völlig unterschiedlichen Lebenslagen ineinander verlieben. Dazu kommt noch ein Baby, dass beide sofort in ihr Herz schließen.
Meiner Meinung nach sind die Versuche der beiden, Kieras Lage zu lösen nicht ganz durchdacht. Am besten wäre es in dieser Situation, Neuseeland so schnell wie möglich zu verlassen. Auch in der Öffentlichkeit gäbe es Möglichkeiten, sich etwas zu tarnen.
Von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Mit (K)ein Milliardär für eine Nacht kann es für mich nicht ganz mithalten, es ist aber sehr knapp dran. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.