Rezension

Die Frauen am Fluss

Die Frauen am Fluss - Katherine Webb

Die Frauen am Fluss
von Katherine Webb

Bewertet mit 2.5 Sternen

Wir schreiben das Jahr 1922 im schönen England. Aber so schön ist es für Irene, die gerade im idyllische Dörfchen Slaughterford angekommen ist, nicht wirklich. Denn es geschieht kurz nach ihrer Ankunft ein heftiger und brutale Mord. Der Tote ist Irenes Mann! Und es steht fest das Irene den Mörder finden will! Gemeinsam mit dem Stallmädchen Pudding begibt sie sich auf die Suche nach dem Mörder. Doch diese Suche gestaltet sich sehr schwierig, genau wie das Liebesleben von Irene...und Pudding. Katherine Webb ist eine bekannte Autorin die schon eine Menge Bücher auf den Markt gebracht hat. Ich muss gestehen das war mein erstes Buch von ihr und auch, wahrscheinlich, mein Letztes. Der Anfang der Geschichte hat sich sehr gezogen und mich an vielen Stellen total verwirrt. Es sind unzählige Namen gefallen die man irgendwie sich merken muss um im Fluss der Geschichte zu bleiben, nur ist das überhaupt nicht einfach. Ebenfalls der Spannungsfaktor, der doch sehr spannend klingenden Geschichte, kommt eigentlich erst richtig zum Schluss auf. Ich hatte oft den Gedanken gefasst, das Buch unbeendet in die Ecke zu legen aber dann platzte endlich der Knoten. Nur muss ich gestehen, für mich einfach zu spät. Eine Story brauch doch den gewissen Spannungsbogen, oder nicht?! Leider kam der hier sehr spät....