Rezension

Die Geschichte des mittleren Mills Bruders

HOPE - Helena Hunting

HOPE
von Helena Hunting

Die Geschichte:

Der heißeste Typ im Anzug, den sich Collegestudentin Cosy Felton vorstellen kann, hat sich in genau den Laden verirrt, in dem sie jobbt. Und Griffin Mills braucht definitiv ihre Hilfe! Zwischen Cosy und Griffin sprühen gewaltig die Funken - auch wenn sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie lassen sich auf einen Urlaubsflirt ein, aber auf einmal ist alles anders: Was so unbekümmert begann, geht jetzt viel, viel tiefer ... Cosy muss sich entscheiden, ob sie ihrem Herzen folgt oder die Freiheit wählt!

Meine Meinung:

Ich habe bereits die anderen Bücher aus der "Mills Brothers"-Reihe von Helena Hunting gelesen und ich liebe diese Reihe einfach. Schnell war daher auch klar, dass ich auch dieses Buch lesen möchte.

Das Cover passt in diese Reihe wie die Faust aufs Auge. Allerdings muss ich ja sagen, dass die abgebildeten Personen auf dem Cover, so rein gar nichts für mich mit den Protagonisten zu tun haben. Sowohl Cosy, aber besonders auch Griffin, habe ich anhand des Buches mir völlig anders vorgestellt, als die abgebildeten Personen. Das tut dem Buch keinen Abbruch. Da ich sie einfach nicht beachtet habe. Kommt zwar nicht oft vor, weil ich mir dadurch gerne die Charaktere besser vorstelle, aber hier gingen meine Bilder aus meinem Kopf mit den Abbildung völlig quer.

Der Schreibstil von Helena Hunting ist toll. Da ich ja bereits die anderen Bücher gelesen habe, wusste ich ja was mich erwartet. Ich liebe den Schreibstil.

Und was soll ich sagen. Noch ein Mills Brother den ich mega finde. Sogar so mega, dass ich Lex von Platz 1 verstoße. Griffin landet nun eindeutig bei mir auf Platz 1 von den Mills Brothers.
Er war mir von Anfang an übelst sympatisch. Schon wie er bei Cosy in den Laden kam, so unschuldig und eingeschüchtert und später trotzdem eine selbstbewusste Persönlichkeit zu haben. Perfekte Mischung. Aber auch Cosy war mir sehr sympatisch. Auch wenn sie öfters mal am Zweifeln war. Aber so ist das eben. Beide waren mir wirklich übelst sympatisch und um so schlimmer empfand ich, dass den beiden so übel mitgespielt wurde.

Was ich auch noch positiv hervorheben möchte, dass die Geschichte von Lexington Mills aus Band 2 der Reihe ein bisschen aufgenommen wird in diesem Buch. Deshalb sollte man vorher zumindest Band 2 der Reihe gelesen haben.

Mein Fazit:

Da ein bisschen was aus Band 2 auch in diesem Buch vorkommt, empfehle ich mindestens Band 2 aus dieser Buchreihe gelesen zu haben, bevor man HOPE liest. Allerdings empfehle ich sowieso, dass man diese Reihe komplett liest. So hat man einfach ein paar Eckdaten für HOPE und kennt schon ein paar Protagonisten. Ich liebe diese Reihe und auch HOPE konnte mich überzeugen. Sogar aus der Reihe am allerbesten. Auch wenn mich das Cover nicht überzeugen konnte, bzw. die abgebildeten Protas.
Aber unbedingt lesen.