Rezension

Es wiederholt sich

Love, theoretically -

Love, theoretically
von Ali Hazelwood

Bewertet mit 3 Sternen

Es wiederholt sich
Ali Hazelwood zum Dritten. Das Cover reiht sich ein, so dass das Buch wunderbar in den Bücherschrank passt. Zur Story, die typische Enemy to Lovers Story aus dem Bereich der Wissenschaft. Elsie und Jack - theoretische gegen experimentelle Physik. Elsie ist auf den ersten Blick ein seltsamer Charakter. Um finanziell über die Runden zu kommen, arbeitet sie als Fake-Date. Das kommt ihrem Charakterzug " wie mache ich es allen recht" sehr entgegen. Sie stellt sich und ihre Bedürfnisse immer hinten an und gibt ihrem Umfeld die Elsie , die erwartet wird.
Jack, der Mensch, den sie am wenigsten mag, der zwischen ihr und ihrem Job steht, will die wahre Elsie.
Nun, was jetzt kommt, ist die Wiederholung der Inhalte der anderen Bücher,nur mit anderen Hauptdarstellern. Am meisten konnten mich Jacks Großmutter und Elsies este Freundin überzeugen.
Die Dialoge flüssig und humorvoll, aber nichts Neues. An die Klasse von "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" kommt auch dieses Buch nicht ran, auch nicht mit einem Gastauftritt von Olive und Adam.
Die ausgedehnten Sexszenen hätte das Buch nicht gebraucht.
Insgesamt vergebe ich knappe drei Sterne.