Rezension

Familienfehden

Ostseefinsternis -

Ostseefinsternis
von Eva Almstädt

Bewertet mit 5 Sternen

Pia möchten ihren Urlaub zusammen mit ihrem Sohn Felix in Martens neuen Haus an der Ostsee verbringen. Felix ist nicht begeistert von dem Besuch eines Schwimmkurses und Marten hat so einige Überraschungen auf Lager. Es sieht also alles nach ganz normalen Familienferien aus.

Doch dann geschieht ein Mord ganz in der Nähe und aufgrund von Personalmangel wird Pia von ihrem Chef gebeten kurz einzuspringen. Doch wie erwartet kann Pia, wenn sie einmal in einen Fall involviert ist, nicht einfach aufgeben. So fordert sie ihren Kollegen Broders an und das eingespielte Team verstärkt durch neue Kolleginnen und Kollegen ermittelt in den kleinen Dorf in dem zwei Familie immer wieder zusammenkommen, obwohl sie sich aufgrund einer alten Geschichte hassen.

Am Anfang des Buches gibt es einen Stammbaum, in dem man sehen kann, wie die Familien miteinander verwandt sind und ich muss gestehen, dass ich ihn im Laufe des Buches immer wieder zu Rate ziehen musste, um mit den Protagonisten klarzukommen. Die Lösung des Falles war dann nach vielen Sackgassen doch überraschend.

Bei dieser Serie gefällt es mir einfach wie das Private in die Krimhandlung einfließt und ich freue mich bei jedem neuen Band immer wieder auch darauf zu erfahren, wie es  Pia mit Sohn und Partner so geht.