Rezension

Gewöhnungsbedürftige Ermittlerin

Verkauft
von Constanze Dennig

Bewertet mit 3 Sternen

Mein erstes Buch mit Alma Liebkind und ich muss sagen sie ist sehr gewöhnungsbedürftig. Sie hat einen seltsamen Humor und auch eine etwas schroffe Art, wenn man damit aber klarkommt ist sie ganz nett. Wohl aber trotzdem nicht meine Liebslingsermittlerin.

Das Cover dieses Buches finde ich sehr nichtssagend, es sieht aus wie aus einem Horrorfilm, es passt aber zur Geschichte.

Alma ist im Krankenhaus und sieht dort wie eine Frauenleiche abtransportiert wird, von dieser Leiche scheint aber kein Krankenhausmitarbeiter etwas zu wissen. Das macht Alma stutzig und sie beginnt zu ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Mutter und auch von einigen Freunden und Bekannten. Die Ermittlungen führen sie bis in ein Flüchtlingsheim. Auch das Privatleben von Alma kommt nicht zu kurz, der Leser bekommt immer wieder kleine Ausschnitte zu lesen, vor allem über Almas Liebesleben.

Der Schreibstil war wie Alma, sehr gewöhnungsbedürftig, beides war eher nicht mein Fall und so werde ich Almas Geschichten nicht weiterverfolgen.