Rezension

Hab mich schwer getan

Enna Andersen und die Tote im Mai -

Enna Andersen und die Tote im Mai
von Anna Johannsen

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt: Enna und ihr Kollegen rollen ein Fall neu auf. Eine Studentin verschwand vor beinahe 20 Jahre, die Leiche wurde Monate später im Wald vergraben aufgefunden und der Fall wurde nie gelöst. Bei der jetzigen Recherche stellt sich schnell raus, dass die Ermordete nicht so beliebt war, wie damals angenommen. Auch die Familie gibt sich seltsam verschlossen. Meine Meinung: Diesmal hat mir die Geschichte und die Entwicklung derselbigen nicht ganz so gut gefallen wie es im ersten Fall des Ermittlerteams war. Ich kann auch gar nicht so richtig sagen, woran das eigentlich lag, aber ich habe mich ungeheuer schwer getan mit der Lektüre. Irgendwie fand ich den Schreibstil auch diesmal nicht so eingängig, etwas schwerer lesbar. Dennoch würde ich der Autorin auf jeden Fall noch eine weitere Chance geben, denn richtig schlecht war das Buch nicht. Fazit: Hab mich schwer getan