Meine liebe Emily... In liebe Opa Harry...
Bewertet mit 5 Sternen
Harry Whitney hat Alzheimer. Für seine Familie ist er nur ein griesgrämiger alter Mann und die einzigen die sich um Harry kümmern sind seine Schwiegertochter Laura und seine siebenjährige Enkeltochter Emily, die Harry jeden Freitag besuchen kommen.
Als Laura nach Harrys Tod in sein Haus geht, findet sie dort Bücher. In diesen Büchern stehen Gedichte, die Harry in seinen wenigen klaren Momenten verfasst hat. Doch die Gedichte sind mehr als sie scheinen. Sie sind Rätsel die gelöst werden wollen.
Die Geschichte hat mich ganz schön mitgerissen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es ist einfach zu schön und geht mitten ins Herz. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und regt zum nachdenken an.
An manchen Stellen konnte ich mir ein grinsen jedoch nicht verkneifen und an vielen anderen war ich froh das meine Taschentücher nicht weit entfernt lagen. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen! Aber jeder der nah am Wasser gebaut ist, sollte die Taschentücher schon bereit legen.