Rezension

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My Name is Memory

So nah und doch so fern - Ann Brashares

So nah und doch so fern
von Ann Brashares

Eine packende Geschichte über Liebe und Vergänglichkeit, Leben und Wiedergeburt.

 

Einst haben sich Daniel und Lucy geliebt – vor vielen Jahrhunderten und Leben. Doch nur Daniel kann sich an diese Zeit erinnern. Für Lucy ist er ein völlig Fremder, obwohl sich auf verwirrende Weise zu ihm hingezogen fühlt, als sie sich im 21. Jahrhundert wiederbegegnen. Behutsam nähern sich die beiden einander an, während sich ein uralter Feind, der von Hass und Rachegefühlen getrieben wird, auf die Suche nach den beiden macht.

 

Cover:

Ich finde die Magnolien wunderschön, aber ein bisschen unpassend. ich finde es sollte irgendwas drauf sein, das mit Zeit zutun hat, zb eine Sanduhr. Die Blumen könnten ja dann drumrum ranken. Oder wenn zb die Silhouetten von einem Pärchen noch drauf wäre... 

 

Meinung zum Buch:

die Geschichte ist so traumhaft schön! Ich liebe die Charaktere und den Schreibstil. Die Idee für die Teile, in denen Daniel von seinen Begegnungen mit Lucy in früheren Leben erzählt, in einer anderen Schrift zu schreiben finde ich auch toll. 

Auch die vorsichtige, behutsame Liebe zwischen den beiden ist so süß!

Nur das Ende hat mir nicht gefallen. Und damit meine ich, dass der letzte Satz der letzte Satz war.

 

Fazit:

Ich mach's kurz: Ich bin begeistert.