Rezension

War leider nichts für mich

So nah und doch so fern - Ann Brashares

So nah und doch so fern
von Ann Brashares

Gelesen: 28.Juli 2013 bis 31.Juli 2013
Klappentext:
Daniel und Lucy haben sich einst geliebt – vor vielen Jahrhunderten und viele Leben zuvor. Doch nur Daniel verfügt über die Gabe, sich an seine früheren Existenzen zu erinnern. Für Lucy ist er ein vllig Fremder, obwohl sie sich auf verwirrende Weise zu ihm hingezogen fühlt, als sie sich wieder begegnen. Behutsam nähern sich die beiden an, ohne zu ahnen, dass eine tödliche Gefahr aus der Vergangenheit sie beide zu vernichten droht.
Rezension:
Lucy lebt eigentlich ein ganz normales Leben. Sie geht zur Schule und amüsiert sich mit ihren Freundinnen in ihrer Freizeit. Und da ist Daniel, ein Junge aus der Schule, in den sie heimlich ein bisschen verliebt ist. Doch Daniel scheint sie gar nicht wahrzunehmen. Bis zum Schulball. Da spricht er plötzlich mit ihr. Doch er sagt Dinge, die Lucy nicht begreifen kann und die sie erschrecken. Er behauptet, Lucy schon sehr lange zu kennen und glaubt, dass auch sie sich an früher erinnern kann. Den er erklärt Lucy, dass sie sich aus ihren früheren Leben kennen.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch nach 124 Seiten abgebrochen. Ich fand es einfach sehr langweilig und hatte das Gefühl, einfach nicht weiterzukommen. Die Kapitel um den es um Lucy in der heutigen Zeit gehen, sind noch ganz interessant, aber die ständigen Lebenssprünge von Daniel fand ich einfach langweilig und nervend. Vielleicht habe ich das Buch einfach zum falschen Zeitpunkt gelesen, aber ich habe mir einfach etwas anderes darunter vorgestellt.
 Sterne:  Möchte ich dem Buch nicht geben, da ich es vorzeitig abgebrochen
               habe.