Rezension

nicht ganz so gut wie die Vorgänger, erzählt aber eine ungemein berührende & ergreifende Geschichte

The Brooklyn Years - Wonach wir uns sehnen -

The Brooklyn Years - Wonach wir uns sehnen
von Sarina Bowen

Bewertet mit 4 Sternen

Mit einem lachendem und einem weinendem Auge 
habe ich zum 7. Band der BROOKLYN YEARS Reihe gegriffen.
Meine Vorfreude auf diesen ging mit gleichzeitiger Wehmut aufgrund des bevorstehenden Abschieds von den Brooklyn Bruisers einher.

Im 7. Band werden mit Bess und Tank zwei neue Charaktere eingeführt.
Ein Wiedersehen mit bekannten und liebgewonnenen Protagonisten ist jedoch garantiert!

Tess und Tank habe ich während des Lesens aber ebenso ins Herz geschlossen.
In Bess konnte ich mich sehr gut hineinversetzen.
Einerseits ist sie die ehrgeizige Karrierefrau, auf der anderen wünscht sie sich eine Familie und jemandem, dem sie all das geben kann, was sie selbst nie hatte.
Tank verkörpert nach außen den knallharten, erfahrenen Eishockeyspieler in Perfektion.
Im Inneren hat auch er einen ganz liebenswürdigen Kern und ein weiches, gutes Herz.
Als Paar fand ich die Zwei einfach nur wundervoll. ♥
Sie ließen mich schmunzeln, mein Herz hüpfen, es an der einen und anderen Stelle im Verlauf aber auch schmerzen.

Die Geschichte von Bess und Tank ist die mit dem für mich persönlich schwerstem und berührendstem Thema der Reihe, das teilweise aber auch sehr bedrückend war.
Sie ist zwar nicht die mir liebste Geschichte der Reihe geworden,
wohl aber die emotionalste und am aufwühlendste.

4 Sterne