Nicht mein ding
Bewertet mit 1 Sternen
"Löcher ist spannend, romantisch und von einer unaufdringlichen, fein gesponnenen Weisheit." (Dem ich nicht zustimmen kann)
Inhalt:
Schon der Anfang ist unglaublich: Stanley Yelnats geht nichts ahnend unter einer Brücke durch, als ihm die riesigen, übel riechenden Turnschuhe eines berühmten Baseballspielers auf den Kopf fallen. Und weil sein Vater an einem bahnbrechenden Recycling-Verfahren mit gebrauchten Turnschuhen arbeitet, hält Stanley die Müffelnden Treter für ein Zeichen und nimmt sie mit. Pech, dass die Polizei schon nach dem Dieb sucht. Der Jugendrichter lässt Stanley die Wahl: Jugendgefängnis oder 18 Monate Camp Green Lake. Er entscheidet sich für das Camp. Die Hitze dort ist unerträglich, der Alltag hart, doch so schnell gibt Stanley nicht auf.
Ich musste das Buch für die Schule lesen und Renzensiren und dann kann ich sie ja auch gleich hier reinstellen.
Der Wechsel zwischen der Rückblende wie es vor 110 Jahren war und der Geschichte von Stanley Yelnats wie sie in der heutigen Zeit spielt doch ganz schön verwirrend.
Miss Katherin Barlow die gefürchtete Kissin` Kate Barlow und sie wurde in Amerikanischen Westen gefürchtet. Doch auch in der heutigen Zeit hat Stanley's Familie noch so ihre Probleme da der Fluch noch auf seiner Familie liegen. So kam es wie es auch das Stanley eines Tages zur falschen Zeit am falschen Ort ist und so ins Camp von Green Lake kommt. Er findet dort endlich einen Freund und erlebt ein Abenteuer das ihm fast das Leben kostet.
Dafür das viele diesem Buch mit 5 Sterne bewertet haben find ich es nicht grad gelungen. Schon allein das Cover ist nicht mein ding. Irgendwie anspruchslos und an Romantik fehlt es hier irgendwie auch. Vielleicht wenn man die Geschichte von dem Urgroßvater weitererzählt hätte, wäre die Geschichte noch Intressant geworden.