Nicht zu empfehlen
Bewertet mit 1 Sternen
Bryan Lankford ist gerade 17 Jahre alt als sein Vater ihn verstößt und befiehlt ihn auf ein Schiff zu bringen mit dem Bryan England sofort verlassen soll. Doch bevor Bryan das Schiff erreicht wird er gezeichnet und begibt sich ins House of Night in Missouri wo er sich fortan Dragon Lankford nennt.
3 Jahre später lernt er dort Anastasia kennen die gerade ihre Stelle als Lehrerin für Zauberei und Rituale angetreten hat. Anastasie erscheint während eines verunglückten Rituals das ältere Ich von Dragon. Obwohl Anastasie zwei Jahre älter und seine Lehrerin ist verlieben die Beiden sich ineinander.
Wie schonmal erwähnt bin ich ein großer Fan der House of Night Reihe und hatte dadurch wohl einige Erwartungen an das Buch. Doch letztendlich war ich von Dragons Schwur sehr enttäuscht. Das Buch hat nur 175 Seiten die dazu noch in recht großer Schrift bedruckt sind. Zwar ist es interessant dass man ein wenig aus Dragons Vergangenheit erfährt aber es handelt sich lediglich um 3 Ereignisse aus Dragons Leben. Dragon wird verstoßen und gezeichnet, er trifft auf Anastasia und er schwört ihr den Kriegereid. Damit ist das Buch im Grunde schon zusammen gefasst. Ein Buch das ich so nicht weiterempfehlen würde.