Rezension

[Rezension] Manhattan Magic - leichtes Sommerbuch

Manhattan Magic
von Katrin Bongard

Bewertet mit 4.5 Sternen

Meine Meinung:

Aufmerksam wurde ich erst auf dieses Buch durch die Leserunde auf Lovelybooks bei der ich auch mit machen durfte. Dieses Buch ist mein erstes Buch von Katrin Bongard und ich bin froh endlich einmal ein Buch von ihr gelesen zu haben.

Bevor ihr alle zu den Buchläden stürmt um euch das Buch auch zu kaufen, solltet ihr wissen, dass es hält was es verspricht. Was dieses Buch verspricht? Es verspricht ein paar nette und unterhaltsame Lesestunden mit einem Buch, das man leicht und gut lesen kann. Er wartet aber nicht all zu viel Tiefgang. Das sieht jeder anders, aber ich finde, dass es davon nicht sonderlich viel gab, aber das wollte ich in dem Fall auch nicht haben.

Weiter geht es mit dem Schreibstil von Katrin Bongard, wie schon geschrieben, ist dies mein erstes Buch von ihr und ich kann daher nicht sagen, ob sie immer so schreibt, aber mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Der Schreibstil ist nicht unbedingt außergewöhnlich, aber er ist auch nicht 0815. Mir persönlich hat er wirklich gut gefallen und fand die Mischung aus 0815 und anders wirklich gut. Was ich an der Art noch gut fand, war das teilweise ein paar englische Wörter oder Sätze eingeworfen wurden. Manche würden das vielleicht als störend an sehen, aber mir hatte das sehr gut gefallen, da es die Geschichte eine wenig aufgelockert hat und außerdem sind sie ja in New York, dort spricht man nun mal englisch.

Dann gehen wir vom Schreibstil weiter zu den Charakteren. Die beiden Protagonisten, die übrigens abwechselnd je ein Kapitel aus ihrer Sicht haben, sind Jona (bzw. eigentlich Jonathan) und Ronja, wie alt die beiden sind, weiß ich nicht so genau, ich würde sie aber auf irgendwie fünfzehn oder sechszehn schätzen. Dann gibt es außerdem noch Monika, genannt Mona, das ist die Mutter von Jona, und Rainer, das ist der Vater von Ronja. Das sind so die vier wichtigsten Personen. Außerdem gibt es noch Taylor, den Nachbarn von Jona, Cheyenne, die Freundin von Jona, und es gibt noch die Freundin von Ronja, da weiß ich allerdings nicht wie sie heißt... Ronja und Jona sind mir von den Charakteren ehrlich gesagt am liebsten, auch wenn es mal wieder so klischeehaft ist, dass sie beide denken, dass der andere sie hasst, aber das trifft ja auch in Wirklichkeit oft vor. Die beiden sind mir ans Herz gewachsen.

Die Charaktere sind jetzt abgehandelt, jetzt würde ich eigentlich über die Geschichte reden, aber hier möchte ich gar nicht so viel über die Geschichte reden. Nur so viel: Mir hat die Geschichte im Allgemeinen gut gefallen.

Den letzten Punkt, den ich noch auf meiner Liste habe ist: New York. Ich wollte nie unbedingt nach New York, aber jetzt habe ich Lust. Worauf genau? Lest das Buch, dann könnt ihr es vielleicht erraten.

 

Fazit:

Ein gutes Sommerbuch, das entspannte und schöne Lesestunden verspricht.