Rezension

- Spannend bis zum Ende -

Aarauer Finsternis - Ina Haller

Aarauer Finsternis
von Ina Haller

Fee zum Inhalt:

Andrinas Lebensgefährte Enrico Bianchi wird, gerade als sie sich entschlossen hat mit ihm zusammen zu ziehen, entführt. Ihr Ex- der Halbbruder von Enrico - möchte sie wieder zurückhaben und benimmt sich seltsam.

 

Fees Meinung:

Ich fand das Buch von Anfang an spannend und war sehr begeistert, denn ich war sofort im Krimi. Es ist alles sehr gut beschrieben und auch sonst, finde ich alles plausibel. Es ist so spannend, dass ich – bis zum Schluss – keine Ahnung hatte, wer der Täter ist.

 

Es gibt sehr viel Lokalkolorit und schweizer Eigenheiten im Text, das gefällt mir sehr gut. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet und ich kann sie mir sehr gut vorstellen.

 

Das Cover passt sehr gut zum Roman. Denn es ist wirklich finster. Ich komm und komm nicht auf die Lösung und auf den „Mörder“ bzw. „Entführer“. Das Cover und alles drumherum möchte ich mit einer 1 bewerten.

 

Es tauchen so viele „zwielichtige“ Charaktere auf, denen weder Andrina noch ich vertrauen. Einfach genial. Ich finde die Serie klasse. Ich konnte mich problemlos zurechtfinden, obwohl das schon der 5. Band der Serie ist. Oh ja, und ich möchte unbedingt die anderen Teile alle lesen und freue mich auch schon auf den nächsten Band.

 

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Ein rundumgelungener Emons Regionalkrimi. Mit interessanten Charakteren und Hochspannung bis zum Schluss. Wenn ich könnte würde ich hier 15 Sterne geben. Leider gehen nur 5. Und ich freue mich schon auf die anderen Bücher der Serie.