Rezension

Spielplatz-Beobachtungen

Eltern, die auf Schaukeln starren - Felix Denk, Silke Denk

Eltern, die auf Schaukeln starren
von Felix Denk Silke Denk

Bewertet mit 4 Sternen

Bei dem Satz „Spielplätze sind längst nicht mehr nur Orte für die lieben Kleinen – nein, sie sind eine sandige Bühne, auf der Väter und Mütter ihre neue Rolle als Eltern öffentlich erproben.“ musste ich schon das erste Mal schmunzeln.

Da ist was Wahres dran...

Insofern ist „Eltern, die auf Schaukeln starren“ eigentlich ein Porträt der heutigen Elterngeneration, die man als solche schon mal ganz unvoreingenommen lesen sollte.

Vielleicht ertappt man sich ja dabei, dass man sich ein kleines bißchen wieder erkennt – auch wenn die meisten Kategorien schon recht „überspitzt“ scheinen, aber das ist wohl auch genauso beabsichtigt, denn sonst würde das Buch kaum im Genre „Humor“ angesiedelt..!

Felix und Silke Denk nehmen uns also mit in die Welt von „ Von Bio-Mamas, iPhone-Papis

und anderen Spielplatz-Profis“ und das schon wirklich unterhaltsam.

Unterteilt ist das Buch quasi in einzelne Tage einer Woche sowie verschiedene Elterntypen wie z. Bsp. u.a.:

- die mode- und markenfixierte Bloggermum

- der allwissende und unüberhörbare Experte

- die Helikoptermutter, die von einer Panikattacke in die

nächste jagt

- der Neodad, der alles macht, was man von ihm verlangt

- die dauerstillende Forenmutti

- der Kumpelpapa, der beste Buddy der Kleinen

- die dauermissgelaunte Guantánamo-Mutter

Allein schon diese Unterteilung brachte mich zum Schmunzeln, denn irgendwie haben wir diese Eltern doch alle schon mal beobachtet, während unsere Kleinen seelenruhig im Sandkasten neue Freundschaften zwischen Förmchen und Schäufelchen geschlossen haben.

Sehr sympathisch fand ich, dass die Autoren das Buch offensichtlch ihren beiden Söhnen gewidmet haben, ohne die sie schließlich nie auf einem Spielplatz gelandet wären...

Ganz so ernst zu nehmen ist das Buch wohl nicht gemeint, aber wenn man es mit einem Augenzwinkern liest, dann macht es echt viel Spass.

Spielplatz-Beobachtungen

Bei dem Satz „Spielplätze sind längst nicht mehr nur Orte für die lieben Kleinen – nein, sie sind eine sandige Bühne, auf der Väter und Mütter ihre neue Rolle als Eltern öffentlich erproben.“ musste ich schon das erste Mal schmunzeln.

Da ist was Wahres dran...

Insofern ist „Eltern, die auf Schaukeln starren“ eigentlich ein Porträt der heutigen Elterngeneration, die man als solche schon mal ganz unvoreingenommen lesen sollte.

Vielleicht ertappt man sich ja dabei, dass man sich ein kleines bißchen wieder erkennt – auch wenn die meisten Kategorien schon recht „überspitzt“ scheinen, aber das ist wohl auch genauso beabsichtigt, denn sonst würde das Buch kaum im Genre „Humor“ angesiedelt..!

Felix und Silke Denk nehmen uns also mit in die Welt von „ Von Bio-Mamas, iPhone-Papis

und anderen Spielplatz-Profis“ und das schon wirklich unterhaltsam.

Unterteilt ist das Buch quasi in einzelne Tage einer Woche sowie verschiedene Elterntypen wie z. Bsp. u.a.:

- die mode- und markenfixierte Bloggermum

- der allwissende und unüberhörbare Experte

- die Helikoptermutter, die von einer Panikattacke in die

nächste jagt

- der Neodad, der alles macht, was man von ihm verlangt

- die dauerstillende Forenmutti

- der Kumpelpapa, der beste Buddy der Kleinen

- die dauermissgelaunte Guantánamo-Mutter

Allein schon diese Unterteilung brachte mich zum Schmunzeln, denn irgendwie haben wir diese Eltern doch alle schon mal beobachtet, während unsere Kleinen seelenruhig im Sandkasten neue Freundschaften zwischen Förmchen und Schäufelchen geschlossen haben.

Sehr sympathisch fand ich, dass die Autoren das Buch offensichtlch ihren beiden Söhnen gewidmet haben, ohne die sie schließlich nie auf einem Spielplatz gelandet wären...

Ganz so ernst zu nehmen ist das Buch wohl nicht gemeint, aber wenn man es mit einem Augenzwinkern liest, dann macht es echt viel Spass.

 

Spielplatz-Beobachtungen

Bei dem Satz „Spielplätze sind längst nicht mehr nur Orte für die lieben Kleinen – nein, sie sind eine sandige Bühne, auf der Väter und Mütter ihre neue Rolle als Eltern öffentlich erproben.“ musste ich schon das erste Mal schmunzeln.

Da ist was Wahres dran...

Insofern ist „Eltern, die auf Schaukeln starren“ eigentlich ein Porträt der heutigen Elterngeneration, die man als solche schon mal ganz unvoreingenommen lesen sollte.

Vielleicht ertappt man sich ja dabei, dass man sich ein kleines bißchen wieder erkennt – auch wenn die meisten Kategorien schon recht „überspitzt“ scheinen, aber das ist wohl auch genauso beabsichtigt, denn sonst würde das Buch kaum im Genre „Humor“ angesiedelt..!

Felix und Silke Denk nehmen uns also mit in die Welt von „ Von Bio-Mamas, iPhone-Papis

und anderen Spielplatz-Profis“ und das schon wirklich unterhaltsam.

Unterteilt ist das Buch quasi in einzelne Tage einer Woche sowie verschiedene Elterntypen wie z. Bsp. u.a.:

- die mode- und markenfixierte Bloggermum

- der allwissende und unüberhörbare Experte

- die Helikoptermutter, die von einer Panikattacke in die

nächste jagt

- der Neodad, der alles macht, was man von ihm verlangt

- die dauerstillende Forenmutti

- der Kumpelpapa, der beste Buddy der Kleinen

- die dauermissgelaunte Guantánamo-Mutter

Allein schon diese Unterteilung brachte mich zum Schmunzeln, denn irgendwie haben wir diese Eltern doch alle schon mal beobachtet, während unsere Kleinen seelenruhig im Sandkasten neue Freundschaften zwischen Förmchen und Schäufelchen geschlossen haben.

Sehr sympathisch fand ich, dass die Autoren das Buch offensichtlch ihren beiden Söhnen gewidmet haben, ohne die sie schließlich nie auf einem Spielplatz gelandet wären...

Ganz so ernst zu nehmen ist das Buch wohl nicht gemeint, aber wenn man es mit einem Augenzwinkern liest, dann macht es echt viel Spass.

 

Spielplatz-Beobachtungen

Bei dem Satz „Spielplätze sind längst nicht mehr nur Orte für die lieben Kleinen – nein, sie sind eine sandige Bühne, auf der Väter und Mütter ihre neue Rolle als Eltern öffentlich erproben.“ musste ich schon das erste Mal schmunzeln.

Da ist was Wahres dran...

Insofern ist „Eltern, die auf Schaukeln starren“ eigentlich ein Porträt der heutigen Elterngeneration, die man als solche schon mal ganz unvoreingenommen lesen sollte.

Vielleicht ertappt man sich ja dabei, dass man sich ein kleines bißchen wieder erkennt – auch wenn die meisten Kategorien schon recht „überspitzt“ scheinen, aber das ist wohl auch genauso beabsichtigt, denn sonst würde das Buch kaum im Genre „Humor“ angesiedelt..!

Felix und Silke Denk nehmen uns also mit in die Welt von „ Von Bio-Mamas, iPhone-Papis

und anderen Spielplatz-Profis“ und das schon wirklich unterhaltsam.

Unterteilt ist das Buch quasi in einzelne Tage einer Woche sowie verschiedene Elterntypen wie z. Bsp. u.a.:

- die mode- und markenfixierte Bloggermum

- der allwissende und unüberhörbare Experte

- die Helikoptermutter, die von einer Panikattacke in die

nächste jagt

- der Neodad, der alles macht, was man von ihm verlangt

- die dauerstillende Forenmutti

- der Kumpelpapa, der beste Buddy der Kleinen

- die dauermissgelaunte Guantánamo-Mutter

Allein schon diese Unterteilung brachte mich zum Schmunzeln, denn irgendwie haben wir diese Eltern doch alle schon mal beobachtet, während unsere Kleinen seelenruhig im Sandkasten neue Freundschaften zwischen Förmchen und Schäufelchen geschlossen haben.

Sehr sympathisch fand ich, dass die Autoren das Buch offensichtlch ihren beiden Söhnen gewidmet haben, ohne die sie schließlich nie auf einem Spielplatz gelandet wären...

Ganz so ernst zu nehmen ist das Buch wohl nicht gemeint, aber wenn man es mit einem Augenzwinkern liest, dann macht es echt viel Spass.

 

Spielplatz-Beobachtungen

Bei dem Satz „Spielplätze sind längst nicht mehr nur Orte für die lieben Kleinen – nein, sie sind eine sandige Bühne, auf der Väter und Mütter ihre neue Rolle als Eltern öffentlich erproben.“ musste ich schon das erste Mal schmunzeln.

Da ist was Wahres dran...

Insofern ist „Eltern, die auf Schaukeln starren“ eigentlich ein Porträt der heutigen Elterngeneration, die man als solche schon mal ganz unvoreingenommen lesen sollte.

Vielleicht ertappt man sich ja dabei, dass man sich ein kleines bißchen wieder erkennt – auch wenn die meisten Kategorien schon recht „überspitzt“ scheinen, aber das ist wohl auch genauso beabsichtigt, denn sonst würde das Buch kaum im Genre „Humor“ angesiedelt..!

Felix und Silke Denk nehmen uns also mit in die Welt von „ Von Bio-Mamas, iPhone-Papis

und anderen Spielplatz-Profis“ und das schon wirklich unterhaltsam.

Unterteilt ist das Buch quasi in einzelne Tage einer Woche sowie verschiedene Elterntypen wie z. Bsp. u.a.:

- die mode- und markenfixierte Bloggermum

- der allwissende und unüberhörbare Experte

- die Helikoptermutter, die von einer Panikattacke in die

nächste jagt

- der Neodad, der alles macht, was man von ihm verlangt

- die dauerstillende Forenmutti

- der Kumpelpapa, der beste Buddy der Kleinen

- die dauermissgelaunte Guantánamo-Mutter

Allein schon diese Unterteilung brachte mich zum Schmunzeln, denn irgendwie haben wir diese Eltern doch alle schon mal beobachtet, während unsere Kleinen seelenruhig im Sandkasten neue Freundschaften zwischen Förmchen und Schäufelchen geschlossen haben.

Sehr sympathisch fand ich, dass die Autoren das Buch offensichtlch ihren beiden Söhnen gewidmet haben, ohne die sie schließlich nie auf einem Spielplatz gelandet wären...

Ganz so ernst zu nehmen ist das Buch wohl nicht gemeint, aber wenn man es mit einem Augenzwinkern liest, dann macht es echt viel Spass.