Rezension

tolles Buch

Sieben Arten Dunkelheit - Christian von Aster

Sieben Arten Dunkelheit
von Christian von Aster

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

 

David wurde in der Klasse gemobbt, da er sich vorm Dunkeln fürchtete. Dann kam Ayumi, das blinde Mädchen in seine Klasse und sie wurde neben ihn gesetzt. Die anderen lachten und verspotteten die zwei. Ayumi sagte ihm, dass er klug ist sich vor der Dunkelheit zu fürchten. Sie gab ihm dann ein Röhrchen mit der Bitter, ihr das leere Röhrchen wieder zu geben.

Es gab auch noch eine andere Welt in der zwei Geschwister Krigks und Rhee, die die Dunkelheit lernen sollten, denn es gab eine Veränderung und keiner weiß was Genaueres darüber. Die Dunkelheit veränderte sich aber zum Bösen hin. Ihr Meister schickte sie dann in unsere Welt, wo sie von Ayumis Opa weiter unterrichtet werden sollten. Ein Riese ging mit ihnen mit, und ihr Meister sagte ihnen, dass sie ihm vertrauen konnten, denn er tat es auch. Als sie in unserer Welt ankamen, schickte der Riese sie Skodawa den letzten Dämmerflechter, er konnte die verschiedenen Arten der Dunkelheit unterscheiden. Dass es ein Fehler war, merkte er später.

Wie geht es weiter? Was haben die vier Kinder gemeinsam? Was will die Dunkelheit? Was haben die ganzen Diebstähle zu bedeuten. Was hat Skodawa vor? Wird die Dunkelheit siegen?

Es war echt ein spannendes und tolles Buch. Ihr bereut es sicher nicht, wenn ihr es liest. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen, da man Wissen will wie es weitergeht.