Rezension

Unglaublich langatmig und unübersichtlich

Lea und das Labyrinth der Zeit -

Lea und das Labyrinth der Zeit
von Michael Engler

Bewertet mit 2.5 Sternen

Zum Buch:
Lea muss die Ferien wieder bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf dem Land verbringen anstatt mit ihrer Freundin zur Jugendcluberöffnung zu gehen.
Was mit viel Regen und wenig WLAN begann, entpuppte sich als ein spannendes Abenteuer. Im Dorf sind Wölfe aufgetaucht. Außerdem ist da noch ein Junge, der nichts als einen Lendenschurz trägt ...

Meine Meinung:
Die Kurzbeschreibung klang unheimlich spannend und verlockend. Auch die Leseprobe war noch vielversprechend. Aber nachdem Lea dann mal angekommen ist, ist die Geschichte in eine Starre verfallen. Es war unglaublich langatmig, stellenweise auch verworren mit den ganzen fremden Welten und den physikalischen Erklärungen nicht gerade Kindertauglich zum weglesen.
Oft passierte seitenweise nichts weiter außer das es regnete. Es kam keine richtige Spannung auf und so zog sich das Buch leider wie Kaugummi.
Ich habe von dem Autor schon so liebevolle Kinderbücher gelesen, da war die Enttäuschung dann schon groß.
Leider erreichte mich die Geschichte gar nicht und zog sich viel zu lange hin.