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Lea und das Labyrinth der Zeit -

Lea und das Labyrinth der Zeit

von Michael Engler

Zeitreisen, zarte Gefühle und eine dunkle Bedrohung Sommerferien auf dem Bauernhof in einem verschlafenen Kaff - für die 14-jährige Lea klingt das ungefähr so spannend wie Fußpilz und Herpes zusammen. Doch als sie eines Abends in der Dämmerung einen fremden Jungen beobachtet, der heimlich durch den Garten schleicht, nimmt ihr vermeintlich öder Sommer eine drastische Wendung: Der 16-jährige Moritz ist ein Zeitreisender! Und als wäre das nicht schon unglaublich genug, warnt er vor einer dunklen Macht, die die gesamte Menschheit auszulöschen droht ...

Rezensionen zu diesem Buch

Fehlende Zeit

Lea soll im Dorf bei ihrer Tante und Onkel die Ferien verbringen. Begeistert ist sie davon überhaupt nicht. Doch die Stimmung im Dorf anders, es regnet nur und als wäre das nicht mies genug ist ein Wolfsrudel aufgetaucht....Lea stellt eigene Forschungen an und lernt Moritz kennen der durch die Zeit reisen kann....

"Seit dem Urknall weitet  das Universum sich aus. Alles drängt in eine Richtung. Aber was ist, wenn das Universum den Höhepunkt erreicht und wieder in sich zusammenfällt?...

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keine überzeugende Geschichte

Mit „Lea und das Labyrinth der Zeit“ möchte ich Euch ein Jugendbuch vorstellen, das auch von meinem Patenkind gelesen wurde.

Die Hauptprotagonistin in diesem Roman ist die 14-jährige Lea, die lustlos die Ferien bei ihrer Tante und dem Onkel verbringen soll und das bei schlechtem Wetter, gefühlt am Ende der Welt und vor allem ohne WLAN, was für ein Teenager in der heutigen Zeit unvorstellbar ist!

Doch dann macht sie ein etwas merkwürdige Begegnung im angrenzenden Wald… sie lernt...

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Reisen durch die Zeit und erste Teeniegefühle – tolle Idee, leider eher oberflächlich umgesetzt

Lea verbringt ein paar Tage bei Tante und Onkel auf dem Land und kann sich mit den in ihren Augen hinterwäldlerischen Landeiern wenig anfreunden. Wie schön, dass sie einen Wolf erblickt und nun Grund hat, diesem Tier nachzuforschen und sich auf in den Wald zu machen. Dort hofft sie auch, den halbnackten, nur mit Lendenschurz bekleideten Jungen zu finden, den sie kurz im Garten gesehen hat. Im Wald erlebt sie aber seltsame Dinge, die Zeit scheint hier verrückt zu spielen und die Geräusche von...

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Eine etwas andere Zeitreise,die mir aber auch gefallen hat

Lea macht Zwangsurlaub bei der Verwandtschaft auf dem Land. Eigentlich wollte sie ihre Sommerferien lieber zu Hause verbringen und dann auch noch das, Schietwetter, Wölfe, eine angespannte Stimmung im Ort und nichts wirklich los. Oder doch? Was hat es mit den Fliegen und Wölfen auch sich und wo kommt der Junge aus dem Wald her? Diesen Fragen muss Lea näher auf den Zahn fühlen.

Das Cover ist wirklich sehr schön und das Labyrinth passt auch perfekt zur Geschichte. Die geht auch rund,...

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gute Idee ... Umsetzung ausbaufähig

Klappentext / Inhalt:

Zeitreisen, zarte Gefühle und eine dunkle Bedrohung
Sommerferien auf dem Bauernhof in einem verschlafenen Kaff - für die 14-jährige Lea klingt das ungefähr so spannend wie Fußpilz und Herpes zusammen. Doch als sie eines Abends in der Dämmerung einen fremden Jungen beobachtet, der heimlich durch den Garten schleicht, nimmt ihr vermeintlich öder Sommer eine drastische Wendung: Der 16-jährige Moritz ist ein Zeitreisender! Und als wäre das nicht schon...

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Leider hat mich dieses Buch nicht überzeugt

Die vierzehnjährige Lea verbringt die Ferien in Veldhaus bei ihrer Tante und ihrem Onkel . Sie ist alles andere als begeistert kein WLAN , es regnet in Strömen und das mitten in der Ödnis ! Im nahegelegenen Wäldchen hat sie dann eine fast schon unwirkliche Begegnung : Sie lernt Moriz kennen einen Zeitreisenden .

Der Schreibstil ist flüssig und leicht geschrieben . Die Spannung baut sich langsam auf , bleibt dann aber auf einem Level stehen . Die Protagonisten passen eigentlich gut...

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Mir hat ein roter Faden gefehlt

Das Buch ist super schön aufgemacht. Das Cover, der Vorhang und das Innenleben sind sehr schön aufeinander abgestimmt und in Kombination mit dem Lesebändchen ein Hardcover wie ich es mir immer wünsche.

Die Geschichte konnte mich hingegen leider nicht so überzeugen. 

Die Grundidee finde ich gut. Lea, ein junges Mädchen verbringt ihre Ferien bei ihrem Onkel und ihrer Tante auf dem Land. Plötzlich tauchen Wölfe in der Gegend auf und die Geschichte scheint sich mit einer alten...

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Unglaublich langatmig und unübersichtlich

Zum Buch:
Lea muss die Ferien wieder bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf dem Land verbringen anstatt mit ihrer Freundin zur Jugendcluberöffnung zu gehen.
Was mit viel Regen und wenig WLAN begann, entpuppte sich als ein spannendes Abenteuer. Im Dorf sind Wölfe aufgetaucht. Außerdem ist da noch ein Junge, der nichts als einen Lendenschurz trägt ...

Meine Meinung:
Die Kurzbeschreibung klang unheimlich spannend und verlockend. Auch die Leseprobe war noch vielversprechend...

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Wie Ochs vorm Berg

Ein Mädchen, zwei Jungen, die historische Kollektivschuld eines ganzen Dorfes, ein Bösewicht, der alle Zeitschranken sprengt - „Lea und das Labyrinth der Zeit“ ist eine spannende, rätselhafte und aussichtsreiche Geschichte, und wenn sich die Erzählung endlich richtig schön auffächert ... ist sie zuende!

Da steht der Leser wie Ochs vorm Berg: Wer genau war der Junge, der vor 250 Jahren im Bartholdy-Park verschwunden ist? Warum wurde exakt zur selben Zeit in Veldhaus ein Rudel Wölfe...

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Langatmige Handlung und enttäuschendes Finale

Darum geht's: Die 14-jährige Lea verbringt einen Teil ihrer Sommerferien bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf dem Land. Dabei wäre sie viel lieber bei ihrer besten Freundin Sarah. Als sie die extremen Wetterumschwünge und das unerklärliche Tierverhalten der Wölfe bemerkt, macht sie sich neugierig auf die Suche nach der Ursache, obwohl ihre Tante ihr verboten hat, in den Wald zu gehen. 

Düster und etwas gruslig, so beschreibt Michael Engler Leas Ausflüge in den Wald und die ersten...

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Tolle idee enttäuschend umgesetzt

"Nicht von wo, sondern wann" - so oder ähnlich heißt es am Anfang des Buches, als Lea, die bei Onkel und Tante auf dem Land Ferien macht, einem Jungen im Lendenschurz begegnet und ihn fragt woher er kommt. Dieser Satz hat mich sofort angesprochen und unter anderem dazu bewegt, die Geschichte lesen zu wollen. Leider ist am Ende nicht wirklich das dabei herausgekommen, was ich mir von dem Buch versprochen hatte. Das ganze liest sich ziemlich zäh und erstmal passieren zwar viele Kleinigkeiten,...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
9783414825902
Erschienen:
2020
Verlag:
Boje
4.81818
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2.4 (11 Bewertungen)

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