Rezension

war ziemlich gut

Ostfriesenblut - Klaus-Peter Wolf

Ostfriesenblut
von Klaus-Peter Wolf

Bewertet mit 5 Sternen

Dieser Mörder will spielen Norddeich ist ein friedlicher Urlaubsort an der Nordseeküste. Hier machen Menschen Urlaub und erholen sich am Strand. Doch die Ruhe ist gestört, als ein Unbekannter einen Sack in Ann Kathrin Klaasens Garten ablegt. Einen Leichensack! Beim ersten Anblick denkt Ann Kathrin, dass es sich um einen dummen Scherz handeln muss. Doch dann sieht sie genauer hin und entdeckt die Wangenknochen einer Frau! Ein spannender Psychokrimi mit ausgefeiltem Personal unbedingt empfehlenswert. Sibylle Haseke, WDR4 Buchtipp

Ann-Katrin und Weller ermitteln gegen einen Täter, der eine Leiche in einem Leichensack vor ihrer Tür legt. Noch dazu hat er Ann-Katrins ganzes Haus mit Web Cams installiert, damit er sie beobachten kann, warum, wurde leider nicht erwähnt. Anscheinend wollte der gefunden werden. Er war in einem Heim und wurde dort fertig gemacht von folgenden Personen. Heinrich Jansen war der Heimleiter und hat alle gefoltert. Dafür soll der jetzt büßen und wird von dem Peiniger entfürt. Ann-Katrin und Weller fragen erst die FAmilie der toten Frau. Erst den Schwiegervater und dann den Sohn Bastian. Von dem haben sie den Laptop beschlagnahmt und haben einige Informationen gefunden, dass noch eine andere Frau ermordet wurde. Die Frau Ruth und die andere Frau Maria wurden beide mit einem Teppichklebeband an einem Stuhl gefesselt waren und verhungert und verdursteten. Keine schöne Vorstellung. 

Ann -Katrins Sohn Eike hat in der Schule auch Mist gebaut. Er hat wohl für eine Clique aus der Schule eine Bombe gelegt. So habe ich das verstanden, und somit wurde der Eike angezeigt. Susanne Mönnighoff die neue Freundin von Ann-kathrins Ehemann Hero lässt sie nicht mit ihrem Mann sprechen. Noch dazu wurde sie entfürt von dem Täter, anscheinend hat der Täter ein Auge auf die Ann-Katrin geworfen. Von der Familie der Ruth wurde zum Schluss nichts mehr erzählt, das fand ich schade, aber das Buch war bei weitem besser als das erste