Rezension

AKK's zweiter Fall

Ostfriesenblut - Klaus-Peter Wolf

Ostfriesenblut
von Klaus-Peter Wolf

Ein Unbekannter legt Ann Kathrin Klaasen eine Leiche vor ihr ostfriesisches Einfamilienhaus. Die Person, Regina Orthner, ist keines natürlichen Todes gestorben, obwohl im Totenschein "Tod durch Herzversagen" angegeben wurde. Doch noch während Kommissarin Ann Kathrin Klaasen im Umfeld der Toten ermittelt, erhält sie Hinweise auf das nächste Opfer des Mörders. Offenbar ist sie Teil eines Spieles, dessen Regeln sie noch nicht kennt.

Der Fall ist sehr interessant und spannend. Doch das Drumherum, die privaten Techtelmechtel und Problemchen gingen mir wieder, wie auch im ersten Teil, mächtig auf den Zeiger.
Die Kommissarin wird mir wohl nicht mehr sympathisch werden. Schade finde ich nur, das mir keine Person sympathisch ist.
Gut ist, das Buch lässt sich wieder sehr schön flüssig lesen.

Es macht mir trotzdem Spaß die Bücher in der Leserunde zu lesen. Also werde ich auch die nächsten Teile lesen.
Es kann ja nur besser werden ;)

© Sahara

Kommentare

Pittchen kommentierte am 08. November 2013 um 19:33

Ich kann Sahara nur zustimmen. Ich habe alle bisher erschienenen Bücher um Ann Kathrin Klaasen gelesen. Auch im siebten Buch ist mir die Frau Kommissarin nicht wirklich sympathisch. Außerdem stört es mich, dass man nicht erfährt, wie es der im zweiten oder dritten Band entführten Lebensgefährtin ihres Ex-Ehemanns mittlerweile geht. Und dann ... ist Rupert ein Vor- oder Nachname? Aber diese (Un)-Sitte habe ich jetzt auch bei Andreas Föhr gefunden.