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Ein bezaubernder Roman voller Liebe und Magie Nach dem Tod ihrer Mutter kommt die 17-jährige Emily Benedict nach Mullaby, North Carolina, um dort bei ihrem Großvater zu leben. Schon bald merkt sie, dass in Mullaby ungewöhnliche Dinge vor sich gehen: Nachts huschen Irrlichter durch die Wälder, die Tapete in Emilys Zimmer verändert von allein das Muster, und die Nachbarin Julia Winterson backt Kuchen, die geliebte Menschen anlocken können. Als Emily den jungen Win Coffey kennenlernt, funkt es sofort zwischen den beiden. Aber die Familie Coffey hütet ein sonderbares Geheimnis
Kurzrezension:
"Die Mondscheinbäckerin" war ein zauberhaftes Buch. In kürzester Zeit fühlt man sich in Mullaby so heimisch, wie die Charaktere selbst. Die Geschichte wechselt zwischen Emily, die unerwartete Einblicke über die Vergangenheit ihrer verstorbenen Mutter bekommt. Und Julia, die sich dem Backen verschrieben hat, und dadurch versucht, Verlorenes vielleicht wiederzugewinnen.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen, die Geschichte geht sofort ins Herz und fesselt einen bis...
Und was für merkwürdige und wunderbare Dinge in Mullaby passieren... Angefangen bei einer Tapete, die ihre Farbe je nach Laune des Zimmerbewohners ändert, manchmal auftauchende Irrlichter im Wald, bis hin zu frisch gebackenem Kuchen, dessen Duft geliebte Menschen anlocken kann/soll.
Nun gut, das sind dann aber auch schon (fast) alle unrealistische Dinge, die in diesem Büchlein vorkommen. Etwas wäre da noch, aber das kann ich nicht verraten - da würde ich spoilern.
Die...
Die 17-jährige Emily zieht nach dem Tod ihrer Mutter nach Mullaby, einer Kleindstadt in North Carolina. Sie lebt fortan bei ihrem Großvater, den sie vorher überhaupt kannte. Alles ist fremd und ungewohnt für sie. Sie freundet sich mit ihrer Nachbarin Julia Winterson an, die in der Stadt einen Grilllokal betreibt und leidenschaftlich gerne backt. Aber nicht alles Bewohner von Mullaby begrüßen Emily freundlich, irgend etwas in in Mullaby vorgefallen das mit ihrer Mutter Dulcie zu tun hat. Als...
Mit "Die Mondscheinbäckerin" bin ich ein großes Risiko eingegangen, denn ich habe das Buch einzig und allein wegen dem Cover gekauft und habe nicht einmal den Klappentext gelesen. Manche Spontankäufe können dadurch schnell in die Hose gehen, aber zum Glück nicht dieses, denn "Die Mondscheinbäckerin" hat mich positiv überrascht, sodass dieser Kauf definitiv eine gute Entscheidung war.
Sarah Addison Allen besitzt einen wunderschönen Schreibstil, der mich schnell verzaubern konnte....
Kurze Inhaltsange
Emily Benedict zieht nach dem Unfalltod ihrer Mutter zu ihrem Großvater Vance nach Mullaby. Nicht nur das Haus mitsamt seinen wechselnden Tapeten kommt Emily merkwürdig vor, auch die seltsamen Lichter die stets nur am Abend herauskommen faszinieren sie. Als sie auf Win Coffey trifft, muss sie feststellen, dass an diesem Ort einfach alles außergewöhnlich ist…
Meinung / Fazit
„Vance war groß genug, um den nächsten Tag sehen zu können,...
"Ich dachte, Apfelschichtkuchen bedeutet >Willkommen<."
"Jeder Kuchen bedeutet >Willkommen<, erklärte er.
"Außer Kokoskuchen. Kokoskuchen und Brathähnchen bringt man bei Todesfällen." Seite 87
Nach dem Tod ihrer Mutter zieht die 17-jährige Emily zu ihrem Großvater Vance, den sie noch nie gesehen hat, in das beschauliche Südstaaten-Städtchen Mullaby. Schnell wird ihr bewusst, das hier merkwürdige Dinge geschehen. Nachts irren mysteriöse...
Das Buch befindet sich in 39 Regalen.