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Die erste Liebesgeschichte von Siegfried Lenz
Ein Sommer in einer Kleinstadt an der Ostsee irgendwann in den sechziger Jahren: Die Englischlehrerin Stella Petersen und ihr Schüler Christian sind ein Liebespaar - bis Stella bei einem Bootsunfall tödlich verunglückt. Während einer Gedenkfeier in der Aula blickt Christian zurück auf diese heimliche Liebesbeziehung, die nur einen Sommer dauerte, ihn aber für sein ganzes Leben verändert.
"Wir haben ... Siegfried Lenz für ein poetisches Buch zu danken. Vielleicht ist es sein schönstes." Marcel Reich-Ranicki
Schüler liebt attraktive Lehererin, eine Konstellation, die schon viele Autoren dazu inspiriert hat, einen Roman zu schreiben oder wie in diesem Falle eine Novelle.
Der Schüler Christian verliebt sich in die Lehrerin Stella, die, wie sollte es anders sein, die beliebteste Lehrerin an einem Gymnasium ist. Anerkennung und Respekt bekommt sie gleichermaßen von Kollegen, wie auch von ihren Schülern.
Siegfried Lenz lässt die Geschichte der zwei Liebenden den 18 jährigen,...
Aus dem Klappentext:
Ein Sommer in einer Kleinstadt an der Ostsee: Die Englischlehrerin Stella Petersen und ihr Schüler Christian sind ein Liebespaar - bis Stella bei einem Bootsunfall tödlich verunglückt. Während einer Gedenkfeierin der Aula blickt Christian zurück auf diese heimliche Liebesbeziehung, die nur einen Sommer dauerte, aber für Christian sein ganzes Leben verändern wird.
Mir hat dieses Buch gut gefallen. Die beiden Erzählstränge nähern sich immer weiter an....
Die Novelle "Schweigeminute" von Siegfried Lenz handelt von einem Schüler, der ein Verhältnis mit seiner verstorbenen Lehrerin hatte. Auf der Gedenkfeier lässt er seine Erinnerungen an sie Revue passieren.
Erzählt wird aus der Sicht des Schülers. Gelegentlich wechselt der Ich-Erzähler unverhofft zwischen der gegenwärtigen Gedenkfeier und seinen Erinnerungen. Zudem spricht der Erzähler von seiner Lehrerin manchmal in der 2. und manchmal in der 3. Person (Singular). Das sorgt zum einen...
Diesmal sollte es auch ein etwas "dünneres" Buch sein, lediglich 128 Seiten bot diese Novelle. Novelle. Was war das noch mal eben... äh... ja. Eine kürzere Erzählung in Prosaform. Natürlich!
Zuerst wusste ich überhaupt nicht, um was es hier genau geht - denn eine Inhaltsangabe habe ich im Buch nicht wirklich gefunden - was ich nicht weiter schlimm finde - dagegen waren Eindrücke anderer Leser abgedruckt, so hat der Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki das Buch als "ein poetisches"...
Das Buch befindet sich in 26 Regalen.