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"Ja, hier liegt der Leichnam, oder das, was noch von ihm übrig ist. Kein schöner Anblick. Die Vögel sind jetzt weg." Ziether griff nach dem Funkgerät und drückte auf die Sprechtaste. "Vögel? Was für Vögel?"
Am Berliner Ostbahnhof werden Leichenteile gefunden. Wer hat den Körper des Toten so übel zugerichtet? Und warum? Während die Hauptkommissare Britt Bredehorst und Ralf Ziether die näheren Umstände aufzuklären versuchen, beunruhigt ein Schwarm wilder Geier die Berliner Öffentlichkeit - und auch der chinesische Anwalt der Hinterbliebenen des Toten macht mächtig Ärger.
Die Spuren führen immer wieder nach Tibet, in das ferne zentralasiatische Hochland, und verleihen den Ermittlungen eine zusätzliche politische Brisanz. Auch bleibt es nicht bei einem Toten, denn irgendjemand treibt mit Bredehorst und Ziether ein böses Spiel. Schließlich sieht sich Ralf Ziether den Ermittlungen nicht mehr gewachsen, erleidet einen psychischen Zusammenbruch und wird von seiner Kollegin in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Aber erst hier, hinter den scheinbar undurchdringlichen Mauer der Forensik, enthüllt sich Ralf Ziether das unfassbare Ausmaß ihres aktuellen Falls ...
Obwohl „Der Tibeter“ Teil 4 der Spreenebel-Berlin-Reihe ist, bin ich hervorragend und problemlos in das Geschehen eingestiegen. Ich brauchte keine Vorkenntnisse.
Wie der Titel schon verrät, widmet sich der Autor Stephan Leenen einem Thema, dass nicht alltäglich ist und aus dem weltpolitischen Blickwinkel so gut wie verschwunden scheint.
Es beginnt mit einem ziemlich grauenhaften Fund mitten in Berlin, in der Nähe des Ostbahnhofs. Auf dem Dach eines historischen Wasserturms...
An einem historischen Wasserturm in Berlin wurde ein Toter gefunden oder vielmehr das, was Vögel von ihm übriggelassen haben. Die zuständigen Hauptkommissare Britt Bredehorst und Ralf Ziether haben schon einiges gesehen, aber dieser Fund ist wirklich unappetitlich. Bei den gesichteten Vögeln soll es sich um wilde Geier handeln. Doch Geier gibt es in Berlin eigentlich nur im Zoo. Die Spuren führen dann nach Tibet und so wird es ziemlich brisant.
Für mich war dies der dritte Band um das...
Bei " Der Tibeter" von Stephan Leenen handelt es sich um den vierten Band der Spreenebel-Berlin Reihe.
Klappentext übernommen:
Am Ostbahnhof werden Leichenteile gefunden. Wer hat den Körper des Toten so übel zugerichtet? Und warum? Während die Berliner Hauptkommissare Britt Bredehorst und Ralf Ziether die näheren Umstände aufzuklären versuchen, beunruhigt ein Schwarm wilder Geier die Berliner Öffentlichkeit und macht der chinesische Anwalt der Hinterbliebenen des Toten...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.