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Oktober 2013. Dünn sind die Schleier zu den Anderswelten als im Süden Deutschlands eine Frau ein Weltentor fällt - 1800 Jahre zurück in die Vergangenheit in die Arme eines Kelten. Fremd und gefährlich ist diese Welt, doch seine Liebe lässt sie Heimat finden. Liebe, Sex, Crime, Abenteuer, Spannung - Susanne Wiegleb lässt uns die Zeit vergessen.
2012: Christin lebt relativ zurückgezogen auf ihrem Hof im schönen Allgäu. Als sie an Samhain mit ihrem Pferd unterwegs ist, stürzt sie und kommt in einer anderen Zeit wieder zu sich. Sie befindet sich immer noch im Allgäu, aber sie ist 2000 Jahre in der Zeit zurückgereist. Hier begegnet ihr Ivo, in den sie sich unsterblich verliebt.
Mein Leseeindruck:
Seit ich vor vielen Jahren "Feuer und Stein" von Diana Gabaldon gelesen habe, bin ich ein Liebhaber von Zeitreise-Romanen....
== Buchbeschreibung: ==
Oktober 2013, im Süden Deutschlands. Dünn sind die Schleier zu den Anderswelten als eine junge Frau beim Ausritt nahe der Iller durch ein Weltentor fällt - 1800 Jahre zurück in die Vergangenheit, direkt in die Arme eines Kelten. Zunächst glaubt sie bei einer seltsamen Sekte gelandet zu sein. Doch bald wird ihr klar was geschehen ist und dass sie sich hier zurechtfinden muss, egal was passiert. Er ist der einzige, dem sie in dieser fremden Welt voller Gefahren...
Der Schreibstil gefällt mir.
Der Leser kommt gut in das Buch rein.
Ich finde die handelnden Figuren auch gelungen.
Christin ist dem Leser sympathisch und Ivo lernen wir als einen sehr mitfühlenden und geduldigen Mann kennen.
Gerade Christin kann ich in ihrer Verwirrung gut nachvollziehen und es ist gut beschrieben, wie sie alles erlernen muss. Die hat Mut, versucht sich anzupassen und lernt schnell dazu.
Ivo finde ich in seiner Art ja schon männlich und sexy...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.