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Der achtjährige Jude Srulik lebt um das Jahr 1942 im Warschauer Ghetto. Nachdem er seine Mutter verloren hat, ist er ganz allein auf sich gestellt und muss sich durchs Leben schlagen. Die Flucht gelingt ihm knapp, doch damit ist er nicht gerettet. Es beginnt eine Expedition ins Ungewisse, eine Flucht ohne Ziel. Wie soll sich ein Kind allein durchschlagen?
Der Soziologe Stefan Selke hat ein Sachbuch zum Thema „Lifelogging“ verfasst, dass beeindruckend intensiv recherchiert wurde. Die Tiefe und Komplexität des Themas „Lifelogging/Selbstvermessung“ hat mich anfangs überrascht. Sie reicht von der Selbstvermessung der Jogger, die über Apps ihre Erfolge protokollieren, aber auch soziale Netzwerke, Payback etc.
Ein großes Abenteuer steht einer jungen Schermausgruppe bevor,entlang des des großen Flusses. Sylvan der Älteste macht sich mit seinen drei Geschwistern auf den Weg ins Ungewisse. Ziel ist eine friedliche neue Heimat, doch auf der Suche nach dem Platz lauern einige Gefahren und Abenteuer entlang des großen Flusses. Gibt es einen Platz für Viererbande, oder schaffen sie es soweit gar nicht?
Tagebücher sind doch nur was für Mädchen, denkt sich Greg, als seine Mutter mit einem ankommt. Ganz findig macht der Junge daraus ein „Memorien“-Buch, schließlich wird er irgendwann berühmt sein. Genau dann braucht er diese Aufzeichnungen! Nichts aus seinem Alltag ist noch sicher vor den Memorien, weder seine verrückte Familie, sein Freund Rupert noch der alltäglich Schulwahlsinn.
Vorweg: Kreativität ist so gar nicht meins! Zumindest hatte ich so meine Zweifel, dass da was Gutes bei rumkommt. Aber ich ließ mich auf das hochwertig gestaltete Buch ein und sollte entdecken, dass ich sehr wohl mit dem richtigen Anreiz, ohne Druck und sonstige äußere Vorgaben sehr schnell (für mich) zufriedenstellende Ergebnisse erzielte.
Im zweiten Band der Geronimo Stilton Reihe wird der Verleger Geronimo von seiner Schwester Thea auf eine schwere Probe gestellt. Thea hat eine Schatzkarte gefunden und möchte sich mit ihrer Familie auf die Suche nach dem Smaragdauge begeben. Ein aufregender Segeltörn und eine abenteuerliche Suche auf der Insel regen die Lachmuskeln von Klein und Groß an.
Bei Familie Topal kündigt sich der nächste Nachwuchs an! Sehr schnell wird deutlich, dass die Zweiraumwohnung für eine vierköpfige Familie zu klein ist. Für Murat ist klar, eine größere Wohnung muss her. Nicht jedoch mit seiner Frau Ann-Marie und seinen Eltern bzw. Schwiegereltern, deren Motto ist „Schaffe, schaffe, Häusle baue“.
Ich habe meinem damals 7 jährigen Jungen auch dieses Buch von KIM gekauft, da er sich sehr für Comics und Zeichnen interessiert. Trotzdem hatte ich Bedenken, dass er schnell den Spaß an der Sache verliert. Ich wurde eines Besseren belehrt, denn durch sehr ansprechende Zeichnungen und gut verständlichen, nachvollziehbaren Erklärungen ist dieses Buch für Jung und Alt geeignet.
Ali, ein angeblich 15jähriger afrikanischer Asylbewerber hat in seinem Wiener Heim seine Ohren und Augen überall. Er spricht über 40 Sprachen, weiß alles über das Leben und ist auf der Suche nach den Geschichten seiner Mitbewohner. Seine eigene Geschichte jedoch verdrängt er! Ali greift alle gängigen Vorurteile gegenüber Asylbewerbern und ihre Probleme auf. Alle müssen sie warten und hoffen!
Äußerst provokativ, stellenweise auch arrogant geht es in „Gebrauchsanweisung für die Welt“ zu. Ich konnte mich mit dem (manchmal stockenden, manchmal langatmigen) Stil nicht anfreunden und auf was genau das Autor hinaus wollte, wurde mir auch nicht immer klar.
Malte Pieper beschreibt in seinem Debüt "Wenn der Keks reden, haben die Krümel Pause" seine abenteuerlichsten und witzigen Anekdoten aus dem Schulalltag. Vom Einschulungstest bis zum Abitur hat der Autor seinen schulischen Werdegang nachgezeichnet.
Auf der Suche nach einem verflucht lustigen und kurzweiligen Buch, gerne auch als (Weihnachts-)Geschenk? „Holy Shit“ von Rolf-Bernhard Essig ist hier für jeden der gerne auch mal flucht und schimpft eine gute Möglichkeit. Während der Autor sehr humorvoll über das Fluchen und Schimpfen aufklärt bleibt sicher kein Auge trocken.
Mit einem kleinen, süßen Buch und 99 Episoden der Liebe hat Jasna Mittler ihr Debüt gegeben. Ob die kurze, die längere, die erfüllte oder verpasste Liebe, die typischen Schwärmereien, die Sandkastenliebe, der One-Night-Stand – nichts lässt die Autorin aus. In der einen oder anderen Episode wird man sich selbst erkennen, sich erinnern, wie es war oder vorstellen, wie es mal sein könnte.
Mirjam Dreer hat sich mit der Liebe auseinandergesetzt. Dazu hat sie die rosarote Brille abgenommen und schonungslos die „wahre Liebe“ in Kurzgeschichten dargestellt. Keine Liebe, keine Romantik, sondern traurige, unglückliche und zynische Aspekte beherrschen das Buch.
Florentine Joop hat sich in ihrem Debüt „Harte Jungs“ dem Erwachsenwerden mit all seinen Höhen und Tiefen in den 90ern gewidmet.
Im Sommer vor der Wende wird der 14-jährige Jens zum letzten Mal als einer der „Großen“ ins Ferienlager „Schneckenmühle“ fahren. Es ist nicht mehr so wie es für Jens immer war, denn einerseits herrscht große Freunde, andererseits Aufbruchsstimmung. Im Ferienlager verbringen die Jugendlichen ihre Zeit mit Tischtennis, Wandern und anderen Aktivitäten.
"Gustav Gorky - Ein Roboter dreht durch" ist der zweite Band der Geschichte eines kleinen Außerirdischen, der die Erde besucht.
Erziehung ist eine sehr ernste Angelegenheit – normalerweise. Mit Yvonne de Barks „Pimp Your Kid“ wird die anspruchsvolle Aufgabe allerdings mit einer großen Portion Ironie und Witz dargestellt. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass es nichts Einfacheres als Kindererziehung gäbe, aber de Bark stellt bei allem Spaß klar, dass es genau das nicht ist.
Dem ehemaligen Polizisten Fin O´Malley läuft bei einem Spaziergang ein Hund zu. Auf der Suche nach dem Besitzer stößt Fin auf eine Leiche nahe dem „Greed Castle“. Da in seiner Wahlheimat Foley möglichst alles ohne die Polizei geregelt wird ruft er den Pfarrer und überlässt es ihm die nächsten Schritte. Fins Plan sich aus der Aufklärung des Gewaltverbrechens herauszuhalten scheitert.
Lustige, freche Schulgeschichten mit Lachgarantie zum Vorlesen bzw. selbst lesen für Leseanfänger gefällig? Dann ist „Das Pony auf dem Pausenhof“ mit Geschichten von der Einschulung, über Ausflüge, Pausen und schultypische kleinere und größere Katastrophen genau das Richtige. Autorin Bettina Wendland macht mit ihren 18 Kurzgeschichten Lust auf Schule und das Lesen.