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„Stammtischmorde – 9 Leipziger packen aus“ ist eine Sammlung von zwölf Krimi-Kurzgeschichten von neun Autoren, die sich in Stil, Länge und Thema teilweise sehr unterscheiden und so sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist, vieles mit großer Spannung, aber auch Humor und Witz, sowie Drama bleiben bei dieser Sammlung nicht aus.
Leipzig: Die junge Alma Dermut wird vergewaltigt von ihrer Nachbarin entdeckt und mir schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Janine Anders ermittelt in dem Fall mit ihren Kollegen mit Hochdruck, doch der Fall scheint immer verworrener zu werden, denn Alma Dermut verschwindet aus dem Krankenhaus und kann nicht gefunden werden.
Auf der Suche nach einem außergewöhnlichen, abenteuerlichen Kinderbuch? Dann ist Kirsten Reinhardts Buch "Fennymores Reise oder wie man Dackel im Salzmantel macht" sicher eine gute Wahl. Fennymores lebt ohne Eltern, aber mit seinem Fahrrad Monbijiou, dass sich für ein Pferd hält, in Bronks, außerhalb der Ortschaft.
Inhalt: „Argus“ ist nach „Cupido“ und „Morpheus“ der dritte Teil der C.J. Townsend und William Bantling Reihe. Ein skrupelloser Snuffclub, die traumatisierte C.J. , die zwischen Gerechtigkeit und Rache wandelt und ein Hurrikan warten auf die Leserschar. Spannend beginnt das Buch mit einer unglaublich dramatischen Handlung.
Lena Gorelik erklärt ihrem Sohn in „Lieber Mischa – Du bist ein Jude“ humorvoll, was es heute bedeutet ein Jude (in Deutschland) zu sein. Seien es die Feste, die offenbar recht speziellen jüdischen Mütter, Israel oder aber auch über die Vorurteile, die dem Judentum entgegengebracht werden. Auch wenn heute die religiöse Zugehörigkeit keine Rolle mehr spielt bzw.
In Mechthild Gläsers Debüt „Stadt aus Trug und Schatten“ träumt Flora von der Stadt Eisenheim, einer Stadt der Seelen. Es ist eine schwarz-weiße Welt, die im starken Kontrast zur „normalen“ Welt steht. Doch nicht nur ihre Träume sind seltsam, auch am Tage verfolgen sie Schatten, die sonst niemand sehen kann.
Mit einem kleinen, süßen Buch und 99 Episoden der Liebe hat Jasna Mittler ihr Debüt gegeben. Ob die kurze, die längere, die erfüllte oder verpasste Liebe, die typischen Schwärmereien, die Sandkastenliebe, der One-Night-Stand – nichts lässt die Autorin aus. In der einen oder anderen Episode wird man sich selbst erkennen, sich erinnern, wie es war oder vorstellen, wie es mal sein könnte.
Oliver Beckers „Schmetterlingstod“ handelt vom Freiburger Detektivneuling John Dietz. John hält sich mit kleineren Jobs in Kaufhäusern über Wasser, einen richtigen Fall hatte er nie, bis seine ehemalige und verhasste Mitschülerin Laura Winter ihn beauftragt. Ihre Schwester ist in Freiburg ums Leben gekommen.
Honsa Haas soll trotz einer Behinderung der rechten Hand zur Wehrmacht eingezogen werden. Der für die Rekrutierung zuständige ehemalige Schullehrer Honsas überbringt den Einberufungsbefehl. Um dem sicheren Tod zu entgehen, rät ihm sein Vater, zu dem er kein gutes Verhältnis hat, zur Fahnenflucht.
Der 15-Jährige Benjamin, auch Jamie genannt, muss sich in Berlin bei seinem alleinerziehenden Vater ein neues Leben aufbauen. Sein 17jähriger Bruder Dominik – Nick- hat an ihrer ehemaligen Schule einen Amoklauf verübt. Dabei hat er insgesamt 17 Menschen das Leben genommen, bevor er von einer Polizeikugel tödlich verwundet worden ist. Wie geht es der Familie eines Täters?
Ursula Waage beschreibt in „Kreuzwege am Oderstrom“ die Schicksale zweier Frauen in Breslau während des zweiten Weltkrieges. Beide Frauen arbeiteten zwangsweise als junge Mädchen nur wenige Meter auseinander an der Flughafenrollbahn. Sie lernten sich damals nicht kennen, sondern erst Jahrzehnte später im Rahmen einer TV-Produktion.
Ursula Waage beschreibt in „Kreuzwege am Oderstrom“ die Schicksale zweier Frauen in Breslau während des zweiten Weltkrieges. Beide Frauen arbeiteten zwangsweise als junge Mädchen nur wenige Meter auseinander an der Flughafenrollbahn. Sie lernten sich damals nicht kennen, sondern erst Jahrzehnte später im Rahmen einer TV-Produktion.
Ein Buch ohne Happy End mit Einblick in die menschlichen Abgründe gefällig? Dann sind Thomas Josef Wehlims Kurzgeschichten in "Kapitulationen" genau das Richtige! Das Buch umfasst 21 Erzählungen in vier Kapiteln. Inhaltlich ist es sehr breitgefächert und natürlich Geschmackssache, ob man über Themen wie Krieg, Gewalt, Kindermissbrauch, Verzweiflung und Rache etwas lesen möchte.
Ich hab sie nicht gezählt“ von Dolores Schmidinger ist eine Biografie der etwas anderen Art mit einer riesen Portion Humor. In der Kindheit sind schon einige sehr fragwürdige Ereignisse vorgefallen, in der Jugend experimentiert und provoziert sie mit ihren Eskapaden. Auch vier Ehemänner haben für den einen oder anderen Lacher gesorgt… Männer, Sex und Liebe prägen ihr Leben.
In ihrem Tagebuch zeichnet die sympathische Erzählerin Bea ihren Alltag nach. Dabei ist sie sehr ehrlich, blickt meist optimistisch nach vorne und ist im Großen und Ganzen humorvoll. Dabei hat es die 15-Jährige mitten in der Pubertät nicht einfach.
Was benötigt man um „sternhagelglücklich“ zu sein? Christoph Koch hat einen ganzjährigen Selbstversuch unternommen. Die verschiedensten Glücksrezepte probiert er aus, egal wie waghalsig diese sein mögen. Von Sport, über Ehrenamt und Gärtnern bis hin zu Lachyoga und der Einnahme von Psychopharmaka und vielem mehr reicht die Palette auf der Suche nach (noch mehr) Glück.
"Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg" von Hans-Jürgen Heinicke ist eine gelungene Mischung aus Sachbuch und Autobiographie, die mich unterm Stich begeistert hat. Man erfährt zunächst Allgemeines über den Beruf des Wohnungsauflösers, den persönlichen Werdegang des Autors, natürlich „Fallgeschichten“ und am Ende noch etwas philosophisch angehaucht eine Betrachtung zur Endlichkeit.
Schon mal Probleme mit der DB, Telecom, Post oder einem anderen Unternehmen gehabt? Diese Frage müssen wohl alle mit einem Ja beantworten! Detailverliebt und lebensnah sind die alltäglichen Pannen geschildert. Tom König hat sich unterhaltsam und meist witzig den Problemen in der Servicewüste Deutschland gewidmet.
Das kleine Taschenbuch von Gabriele Volkmann eröffnet einen völlig neuen Blick auf die Flora. Das Frage-Antwort Spiel regt zum Nachdenken an und vor allem in geselliger Runde ist das Lachen - nicht zuletzt wegen der zahlreichen, sehr treffenden Illustrationen- praktisch vorprogrammiert.Aufgrund des Worteswitzes werden auch Pflanzenuninteressierte schnell begeistert sein.
In einer urigen Kneipe in Oer-Erkenschwick findet der Startschuss für eine abenteuerliche Weltreise an. Immer „Donnerstags im fetten Hecht“ treffen sich drei Freunde zur Tippkickrunde, doch dieses Mal ist alles anders. Der Ire Schatten hat erfahren, dass er 50 Millionen erben kann, zumindest wenn die anderen sieben Erben, die auf der ganzen Welt zerstreut leben, gefunden werden.