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Mir hat das Buch gut gefallen, es ist ein sehr warmes und liebevolles Buch, das zeigt, worauf es im Leben ankommt.
Die Personen sind authentisch und schön dargestellt, so dass man mit ihnen mitfühlt und auch mit ihnen bangt, wenn die Dinge anders laufen als geplant.
Dieses Buch zog mich vom ersten Moment an in seinen Bann, ich habe es kaum aus der Hand gelegt, bis ich die letzten Zeilen gelesen hatte, da ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.
Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen, da ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht, weil es so spannend war.
..es kommt immer darauf an, was man selber dann daraus macht.
Ich fand es spannend zu sehen, wie sehr dieses Buch im Rahmen einer Leserunde die Leser spaltete. Den einen war es viiiel zu negativ und deprimierend, die anderen empfanden es als positiv oder realistisch und optimistisch.
Bei diesem Buch tue ich mich mit der Bewertung etwas schwer.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich habe es gerne gelesen. Es liest sich locker weg, allerdings sehe ich die Zielgruppe weniger im All-Age-Bereich, sondern schon eher im frühen Teenager- oder späten Kinderbuchalter.
Meine Tochter und ich haben das Buch beide gerne gelesen, hätten uns allerdings beide insgesamt noch etwas mehr Intensität und ein runderes Ende gewünscht.
Ich mag diese Reihe, wirklich und darum mag ich schon mal so ganz aus Prinzip auch diesen Band, ABER....er hat es mir doch etwas schwer gemacht.
Eine nette leichte Lektüre, die zwar durchaus vorhersehbar ist, aber dennoch immer mal wieder kleine Wendungen einbringt, die die Geschichte trotzdem interessant machen.
"Unland" ist ein Buch, das die Leser spalten wird, genauer, das Ende wird die Leser spalten. Wie meine Tochter (13) es formulierte: " "Die Schreibweise ist großartig, die Grundidee ist einfach toll, aber das Ende...."
Leider hat mir das Buch nicht wirklich gefallen, im Gegenteil, es fiel mir zunehmend schwerer, es wieder in die Hand zu nehmen und weiterzulesen.
Die ersten Seiten waren nett und kurzweilig, aber ich muss feststellen, dass mir ein ganzes Buch in dem naiven Stil, wie man ihn beispielsweise beim kleinen Nick vorfindet, einfach zu viel des Guten ist.
Wow, was für ein Finale! Gerade habe ich die letzten Zeilen gelesen, wie immer am Ende einer tollen Buchreihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich bin sehr froh, dass es Jennifer Estep gelungen ist, diese Frost-Reihe genauso rasant, spannend und überzeugend abzuschließen wie ich es mir gewünscht hätte.