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Es ist schwer, dieses Buch zu beschreiben, weil mir selber hier auch manches Mal die Worte fehlten.
"Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen" ist sehr intensiv, obwohl es nur kurze, fast sachlich geschilderte Geschichten sind, treffen sie den Leser ins Mark und werfen viele Fragen auf.
"Erben des Schweigens" hat mir gut gefallen, es ist eins dieser Bücher, die einen zum Nachdenken bringen und ermuntern, sich auch im eigenen Familienkreis einmal zu erkundigen und die eigene Vergangenheit zu erforschen.
Eine nette, wunderbare Liebesgeschichte, die mir sehr gut gefallen hat, weil sie spannend und schön ist, aber nicht zu klassisch-kitschig. Oft habe ich laut gelacht, um im nächsten Moment stellvertretend für die Protagonistin vor Scham im Boden zu versinken.
Ein Buch, das mich mitgerissen hat und mich hat mitfiebern und mitbangen lassen. Ich habe es unwahrscheinlich gerne gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen, so sehr hat mich die Geschichte um Layken und Will gefesselt.
Bei diesem Buch bin ich sehr zwiespältig, weil ich es einerseits, vielleicht auch dank der wirklich guten Lesung, sehr gerne und mit Spannung gehört habe, aber ich dennoch des Öfteren mal die Augen verdreht oder gedacht habe, warum um alles in der Welt es denn jetzt so extrem kompliziert sein muss.
Ich habe die Novelle "The Uncommon Reader" ausgesprochen gerne gelesen.
Es ist eine kluge und kurzweilige Lektüre über die Queen, darüber, was das Lesen mit einem Menschen machen kann und wie es darüber hinaus ein ganzes System beeinflussen kann.
"Mein Herz zwischen den Zeilen" ist schon mal optisch ein kleiner Hingucker. Das Cover ist witzig und die Hardcover-Ausstattung mit Lesebändchen wirkt sehr schön und edel.
Wow, dieses Buch hat mich völlig mitgerissen!
Eigentlich ist es eher ruhig und in einer unwahrscheinlich schönen Sprache geschrieben, jedoch zog es mich sofort in seinen Bann und ich war von ihm gefesselt.
Nachdem ich schon den "Garten der alten Dame" von Nikola Hahn sehr gerne gelesen habe, freute ich mich schon auf dieses gänzlich andere, frisch überarbeitete Werk aus ihrer Feder. Erfreulicherweise wurde ich nicht enttäuscht, sondern auch dieses Buch fesselte mich und bescherte mir etliche schöne Lesestunden.
Vorab - dies ist kein gewöhnliches Backbuch, es geht nicht einfach darum, zu lernen, wie man schönen Butterkuchen und andere "Standards" backt, auch wenn ein ganzes Kapitel dieses wirklich wunderschön und übersichtlich gestalteten Buches auch den Basics gewidmet ist.
Für Fans von Zoey und Acid, ist dieser Band natürlich ein Muss, auch wenn ich gestehen muss, dass ausgerechnet Serena diejenige der Freundinnen ist, mit der ich am Wenigstens warm wurde - "damals" im ersten Band und nun geht es in diesem Buch ausgerechnet um sie und Simon, den Bassisten von Acids Band.
Eine Dystopie für Kinder, die sich definitiv auch für Jungen eignet - das sah schon mal interessant aus! Und auch beim weiteren Reinlesen gefiel mir das Buch sehr.
Nach einer etwas abschreckenden Begegnung mit dem "Tonio Kröger" während meiner Schulzeit, schlich ich lange um die "Buddenbrooks" herum und traute mich nicht so recht heran.
Mit Sicherheit sollte man sich dem Buch mit einer gewissen Ruhe und Muße widmen, um es wirklich genießen zu können.
Auch "Street Art Love" ist wieder ein Buch von Katrin Bongard, das mir sehr gefallen hat. Wer meine Rezensionen kennt, weiß, dass ich die Bücher dieser Autorin und ihren Schreibstil liebe und auch dieses Buch macht da keine Ausnahme.
"Der Duft der Seerosen" ist ein sehr intensives Buch, das mich sehr beeindruckt hat.
Der Leser begegnet Hanna, der Protagonistin, als sie gerade dabei ist, einen Dampfer nach Amerika zu betreten, ihr Losungswort: Waterlily.
Beim Lesen des Klappentextes zu diesem Buch, fühlte auch ich mich erst ein wenig an "Zwei an einem Tag" erinnert, das mich inhaltlich zwar ansprach, aber sich irgendwie letztlich doch recht zog.
Eine Nacht lang jagt Lucy zusammen mit Ed den Sprayern Shadow und Poet hinterher, dabei wollten Ed und seine Freunde doch einfach nur auf nette Art die Zeit mit Lucy und ihren Freundinnen überbrücken, bis sie zu einem nächtlichen Einbruch fahren müssen.
Doch, auch wenn drei Sterne immer gleich so klingt, als sei man ganz fürchterlich unzufrieden, hat mir das Buch gut gefallen.
Ich habe es sehr gerne gelesen, wobei es eine locker-flockige leichte Lektüre ist, die auch nicht unbedingt den Anspruch hat, mehr zu tun als zu unterhalten.
Eins ist dieses Buch gewiss nicht und das ist massenkompatibel. Es ist kein gefälliges nettes Werk, das dem Geschmack der Masse angepasst ist und einen freundlich lächelnd in ein verträumtes Paradies entführt.
Insgesamt hat mir das Buch zwar gut gefallen, aber irgendwas fehlte mir letztlich dann doch, wobei ich nicht einmal genau sagen kann, was es war.